3. kapitel

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Langsam öffne ich meine Augen und sehe das immernoch unbekannte Zimmer von gestern. Ich versuche mich aufzusetzen aber es schmerzt noch leicht. *ich kann es nicht glauben, ich dachte das wäre alles ein Traum gewesen aber anscheinend ist es doch die Realität* aufeinmal nehme ich ein leichtes klopfen wahr, es kommt von der tür. "Y/n? Kann ich reinkommen?" *Scheiße* "ä-äh ja klar" die Tür öffnete sich und ich Blicke in ein völlig fremdes Gesicht. "Heyy meine kleine, ich habe etwas essen für dich mitgebracht" Meinte er einfach ganz locker. *das muss der Typ mit der Maske sein, der unbekannte der mir die ganze zeit geschrieben hat. Und wowww er sieht wirklich ziemlich gut ohne Maske aus, aber ich frage mich warum er so ein Risiko eingeht und sich mir ohne Maske zeigt* er kommt auf mich zu und stellt das essen neben mir ab. Langsam setzt er sich auf mein Bett und schaut mich an "iss" Meinte er nur kurz und knapp, aber ich habe gerade wirklich keinen Hunger deswegen schüttel ich einfach nur meinen Kopf. "Jetzt iss!" Meinte er diesmal strenger. "Ich will nicht" Meinte ich leise aber anscheinend hat er es doch gehört und starrt mich einfach nur an, in seinen Augen spiegelt sich Wut wieder weswegen ich den Augenkontakt breche und nach unten schaue. Aufeinmal zieht er mich auf seinen schoß und zwingt mich dazu meinen Mund zu öffnen. Aber ich weigere mich was wohl keine gute Idee ist denn jetzt ist er noch grober zu mir. Er dreht mich auf seinem schoß so das wir uns gegenseitig ins Gesicht gucken können und nimmt echt grob mein Kinn in seine Hand. "Wenn du das nicht isst werde ich echt sauer mein kleines, also mach jetzt brav dein Mund auf!" Meint er liebevoll doch immernoch sehr streng. *scheiße ich will nichts essen aber ich will auch nicht das er komplett ausrastet* ich gebe nach und öffne meinen Mund, womit ich nicht gerechnet habe ist das er von dem Brötchen was er mir mitgebracht hat einfach abbeißt. Ich schaue ihn verwirrt an und er lächelt nur bevor er mir näher kommt. *Was hat er vor?, warum kommt er mir so nah?,hilf-* er legt plötzlich seine Lippen sanft auf meine. und da mein Mund immer noch offen ist gleitet das Stück Brot aus seinem Mund in meinen. Er lässt von mir ab und lächelt mich süß an, "so und jetzt schlucken" ich bin von der ganzen sache überfordert und verschlucke mich an dem stück. *Was zum?! Was sollte das? Er kann doch nicht einfach-?* "Nana kein Grund verlegen zu werden. Und jetzt iss weiter außer du willst weiter von mir gefüttert werden" er lächelt süß und packt meine Hüften um mich wieder aufs Bett zu setzten. *Was geht denn hier ab?* "Du bist aufeinmal ganz schön schüchtern, schreiben konntest du auch viel also lass mich nochmal deine süße stimme hören" flüstert er mir zu. "ä-ähmm" kam es stotternt von mir, "Also du bist nicht sehr gesprächig hm?" Ich nickte nur leicht und drehe mein Kopf zur Seite und starre die Wand an. "Jetzt iss auf, ich komme später wieder mein schatz" er gibt mir zum Abschied noch einen Kuss auf die Stirn und lässt mich völlig verwirrt und überfordert im Raum alleine. Mir fliegen viele Fragen durch meinen Kopf  *Warum?,Was will er von mir?, Warum tut er das?, Warum ist er so zu mir aber bringt andere Leute um?! ER IST EIN KILLER?!* und noch viele weitere Fragen. *ich will hier raus, ich kann hier nicht bleiben* meine Füße berühren den Boden und ich stehe auf. Ich laufe zur Tür von der er kam und versuche sie zu öffnen was mir nicht gelingt "scheiße! Als ob ich nicht mitbekommen habe das er zugeschlossen hat" deprimiert schaue ich mich nochmal im zimmer um und entdecke eine weitere Tür. Ich gehe langsam auf diese zu und versuche sie zu öffnen "Yess" die Tür öffnet sich und zu meinem Glück ist es ein Badezimmer, es gibt ein Fenster auf der Decke "Ihr wollt mich doch verarschen?!, wer hat ein Fenster an der Decke?" Ich gehe langsamen Schrittes rein und das erste was ich mache ist in den Spiegel zu gucken. "Ach du scheiße, was ist denn mit mir passiert?" Ich sehe überall blaue Flecken in meinem Gesicht, ich sehe wirklich schlimm aus aber darüber mache ich mir erst später sorgen ich muss jetzt erstmal hier raus kommen. Ich entdecke die Badewanne, sie hat eine super kante so als wäre sie dafür gemacht sich raufzustellen. Ich stelle mich auf die Kante und Strecke mich nach oben zum fenster, und ziehe am griff des Fensters aber zu meinem wirklich super gutem glück passiert wirklich garnichts. Ich ziehe und rüttel etwas Stärke was mich aus dem Gleichgewicht bringt ich Falle und stoße meinen Kopf voll an der kante der Badewanne an. Ich merke nur noch ein
starken Schmerz am Kopf bevor meine Sicht verschwindet und alles schwarz wird.

Hiiii Leute ❤😀🤚
Sorry das so lange nichts mehr kam aber ich hatte keine lust oder keine Ideen mehr zum weiterschreiben. Aber trotzdem hoffe ich das euch das Kapitel gefallen hat.

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