❬ ❬ 𝑻𝑯𝑹𝑬𝑬 ❭ ❭

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───── ❝ 𝐢𝐭 𝐬𝐭𝐚𝐫𝐭𝐬 𝐧𝐨𝐰 ❞ ─────

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Zu sagen Harry war es satt war eine Untertreibung. Tag 5 verlief Event los und Als Tag 6 war, war Harry den ganzen Tag angespannt. Es könnte jede Minute losgehen. Sein Rückenschmerzte seit gestern stärker als die Tage zu vor. Zu dem hatte er eine riesen Angst. Nicht nur weil er nicht wusste ob alles gut geht, sondern auch weil er Angst hatte was danach passieren könnte. Wie oft trifft man schon auf einen Phoenix- Basilisk- Hexen hybrid? Harry hatte Angst, das irgendjemand ihm Hope weg nehmen würde, an ihr experimentiert werden würde oder sie benutzt werden würde.

Er und Poppy waren sich einig, dass sie Hopes Geheimnis mit ihrem Leben beschützen würden. Harry entschied sich auch über die letzten Tage, dass er ihr die Wahrheit erzählen würde. Er würde ihr über Tom Riddle erzählen, aber in einem neutralen Weg, einen Weg in welchem sie die Möglichkeit hatte sich selbst ein Bild der Welt, abseits von weiß und schwarz, zu machen. Er würde ihr von seinen Eltern erzählen und wie sie aussahen, wie Tom aussah. Wie Hogwarts ist. Er hatte endlich jemanden mit dem er es teilen könnte.

Momentan fühlte sich Harry frei, frei von allem, frei von der Riesen Last die Welt von Voldemort zu befreien. Gerade hatte er keine Verantwortungen abseits von sich und seiner Tochter. Sein Fokus lag nur auf sich und auf seiner Tochter. Vielleicht war es genau in dem Moment das Harry klar wurde was es bedeutete für ihn. Er würde eine Familie haben, eine eigene Familie wie die Weasleys. Er hatte einen Grund zu kämpfen. Letztes Jahr hatte er gekämpft weil es von ihm erwartet wurde doch jetzt hatte er jemanden den er Schützen musste. Egal welchen Weg er auch immer dafür gehen müsste.

Er würde nicht verpasse wie sie aufwuchs, er würde alles tun um jeden ihrer Geburtstage mit ihr zu verbringen. Als Harry auf Stand um zu Poppys Büro zu gehen durch fuhr auf einmal ein stechender Schmerz seinen Körper. Es fühlte sich an als wenn seiner Körper sich zusammen ziehen würde als sich eine Pfütze unter ihm bildete stützte er sich gerade noch an einem Bett ab bevor seine Beine nach geben konnte.

,,POPPY!" presste Harry zwischen zusammen gebissenen Zähnen hervor und presste eine Hand auf seinen Bauch, als würde sie die Schmerzen lindern können. Poppy schoss aus ihrem Büro als sie Harry schreien hörte und rannte zu seiner Seite. ,,Es tut so weh ..." murmelte er. Poppy strich ihm durchs Haar als sie ihm zurück auf das Bett half. ,,Ich weiß." Sie schob das Bett in einen kleinen Nebenraum und half ihm dann sich auf zu setzten. ,,Okay Harry. So wie wirs geübt haben ok? Ich schneide und wenn ich sage du sollst pressen dann press." sagte sie schnell und Harry nickte nur noch schwach.

Tränen liefen langsam aus seinen Augenwinkeln und schufen ganze Flüsse auf seinen Wangen. Nach einer gefühlten Ewigkeit voller Schmerzen, Schreien und Tränen vernahm Harry endlich das Geschrei eines Babys. Die Schreie des Babys wurde immer lauter und Harry lächelte als ihn endlich eine friedliche Schwärze um hüllte.

𝑴𝒂𝒈𝒊𝒄 𝒊𝒔 𝒂 𝒄𝒖𝒓𝒊𝒐𝒖𝒔 𝑻𝒉𝒊𝒏𝒈 [𝒂 𝑻𝒐𝒎𝒂𝒓𝒓𝒚 𝑭𝑭]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt