Hermines Sicht:
Nachdem ich mit Professor Dumbledore alles besprochen habe gehe ich im die große Halle zum Essen.
Ich spüre die Blicke der anderen Schüler auf mir und höre ihr Getuschel.
Warscheinlich Fragen Sie sich wer ich bin und warum ich gerade jetzt, mitten im Schuljahr nach Hogwarts komme.
In der großen Halle angekommen sehe ich wie Dumbledore an sein Rednerpult streitet und zu den Schülern und Lehrern spricht: " Liebe Schüler und Schülerinnen, liebe Lehrer und Lehrerinnen ich habe eine wichtige Ankündigung zu machen. Manchen von euch ist sie vieleicht schon aufgegeben, unsere neue Schülerinnen. Sie heißt Hermine Granger und wird ab Heute hier zur Schule gehen. Viele von euch werden sich warscheinlich fragten warum sie erst jetzt, in ihrem siebten Jahr nach Hogwarts kommt. Das liegt daran das sie davor in die Zauberschule in Frankreich gegangen ist. Sie hat aber die Schule gewechselt da sie einen schweren Verlusst erleiden musste. Ihre Eltern sind traurigerweise beim Kampf gegen Grindelwald um ihr Leben gekommen. Deswegen bitte ich euch sie mit offenen Armen in unsere Gesellschaft aufzunehmen und ihr außerdem keine unangenehm Fragen zu stellen da sie ihre Traumatische Vergangenheit mit großer Sicherheit noch verarbeiten muss. Deswegen wollte wir es ihr nicht noch unnötig schwer machen.""Das war eine wirklich klevere Art und Weise von ihm die Situation zu händeln", dachte ich mir.
"Miss Granger, kommen Sie doch bitte nach vorne damit sie den sprechenden Hut aufsetzen können und ihrem Haus und somit ihrer zweiten Familie zugeteilt werden können."
Langsam erhebe ich mich und gehe nach vorne um mir den sprechenden Hut aufsetzen zu lassen.
Doch ich mache mir große Sorgen denn ich bin ein Griffendor durch und durch doch wenn ich nach Griffendor komme dann wird es schwer an Voldemort ranzukommen und meiner Mission nachzugehen. Um das machen zu können müsste ich eigentlich nach Slytherin doch ich möchte nicht zu diesen hinterhältigen, zwielichtigen und bösen Schlangen gehen.
Eine Hupfelpuff würde Voldemort warscheinlich niemals ernst nehmen oder an sich ranlassen. Dann bleibt nur noch Ravenklaw, ja Ravenclaw wäre perfekt und könnte sogar klappen da der sprechende Hut mich damals in meiner Zeit zu meinem ersten Jahr sogar nach Ravenklaw stecken wollte.Ich setzte mich auf den Stuhl und Dumbledore höst Persönlichkeiten mir den Sprechenden Hut auf den Kopf.
Der Sprechende Hut beginnt leise zu mir zu sprechen" Es scheint mir schon fast so als hätte ich dich schon einmal nach Griffendor zugeordnet. Aber das kann ja nicht seien denn das ist unmöglich und selbst wenn ich es getan hätte wärst du mein 5. Fehler denn du bist keine Griffendor. Du bist ehrgeizig, besserwisserisch, fleißig aber auch hinterlistig und hast eine leichte Veranlagung zum bösen.
Aber keine Angst ich werde es niemandem sagen.
Für mich kommt bloß ein Haus für dich in Frage..." "Slytherin!", ruft der sprechenden Hut.Geschockt sehe ich zu Dumbledore auf dem man seine Enttäuschung sichtlich anmerken kann.
Doch auch ich bin geschockt und enttäuscht.
Bin ich wirklich so wie der sprechende Hut mich beschrieben hat?
So war ich doch früher nicht.
Wahrscheinlich war es wie all mein Kriegstrauma mich geformt hat.
Dieser Gedanke war zwar traurig aber besser als die Möglichkeit das es schon immer in mir steckte.Ich bemerke wie mir eine Tränen in die Augen steigt doch ich reiße mich zusammen, ich darf mich nicht auffällig verhalten und sollte auch nicht gleich am Anfang dafür sorgen das mein gesamtes Haus mich hasst indem ich anfange rumzuheulen.
Denn als Slytherin ist das definitiv nicht akzeptabel und vorallem nicht wenn ich Voldemort näher kommen wollte.
Ich muss taktisch handeln, das Wohl der gesamten Zauberwelt lastet auf meinen Schulter.
Dies war eine große Verantwortung und definitiv beängstigend doch ich wusste das ich ihr gewachsen bin.Langsam gehe ich zum Slytherintisch rüber wo die ganzen applaudirenden Slytherins sitzten. Ich sehe einen freien Platzt nehben einem blassen, großem aber durchaus atraktiven Jungen der dort sitzt und mich emotionslos anschaut.
Mir wird ganz komisch und das schon bloß vom anschauen dieses Jungen.
Doch ich nehme all meinen Mut zusammen und setzte mich neben ihn.
Er streckt mir seine Hand hin und sagt mit einem schleimig und so falschen lächeln zu mir:" Hallo, ich bin der Vertrauensschüler von Slytherin. Bei Problemen kannst du dich immer an mich werden ich bin überings Tom, Tom Riddel."Nach diesen Worten gefrohr mir das Blut in den Adern.
Ich hatte mich neben niemand anderen als die Teufelsbrut höst persönlich gesetzte, Voldemort.
Das mit dem atraktiv nehme ich selbstverständlich zurück.
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Lost in Time/Tomione
FanfictionNachdem der Krieg so gut wie verloren Schein trifft Dumbledore eine große Endscheidungen, er wird jemanden in der Zeit zurück schicken. Dieser Jemand ist niemand anderes als Hermine Granger die, die Vergangenheit und Tom Riddle so verändern soll das...