Kapitel 21

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,,Es tut mir wirklich leid" Gab Aiden nochmal von sich aber da ich mitbekam wie bei ihm auch Tränen verflossen wusste ich wie ernst er es meinte.

,,Ist schon gut. Schade das wir nicht tanzen konnten." Seufzte ich.
,,Können wir doch" zwinkerte er mir und drehte mich, sodass ich wieder lächeln musste

,,willst du heute noch bei mir pennen nach all dem was passiert ist?" ,,ja" antwortete ich. er lächelte und brachte mich in sein Auto.

zuhause angekommen begrüßte seine mum mich herzlich, jedoch sein Vater war nicht da. ,,so ihr lieben ich bin gleich weg lasst es euch schmecken" ,,Dankeschön Mrs. Sanchez, es schmeckt echt großartig." lächelte ich sie an. ,,vielen Dank liebes kannst mich aber Valeria nennen." zwinkerte sie mir zu und verschwand hinter der großen eingangs Tür.

,,willst du noch duschen gehen?" fragte mich Aiden ,,ja gerne dann kann ich mich ein bisschen aufwärmen." also gingen wir hoch und er führte mich in ein großes luxuriöses Badezimmer. es sah unglaublich aus. die innen Einrichtung war sehr modern meistens in dunkelgehaltenen tönen mit ein paar holz Optik.

Ich ging in die regendusche und zog mich aus. Währenddessen holte mir Aiden trockene Klamotten. ,,hey kann ich reinkommen" klopfte Aiden an der Tür. ,,ja Moment!" fuck hier gab es keinen Vorhang und ein handtusch hatte ich auch nicht.

Als ich mich umdrehte stand Aiden oberkörperfrei vor mir. Wie in einer schockstarre schaute ich ihn und er mich an. ich sah wie sein blick mich von oben bis unten komplett abcheckte. da ich das selbe auch bei ihm machte, breitete sich ein lächeln in sein Gesicht. ,,hier deine Sachen" brach er die stille zwischen uns und ging wider raus.

wie jetzt? er geht einfach so ohne was zu machen. mano ey.

wie bestellt und nicht abgeholt stand ich immer noch in der dusche, jedoch beschloss ich dann mich anzuziehen ,was übrigens ein huddie von ihm war, und in sein schickes Zimmer zu gehen. dieses mal hatte er ein weißes T-Shirt mit einer grauen Jogginghose an.

er kam auf mich ,,willst du tanzen?" ,,sehr gerne" entgegnete ich ihm direkt. wir fingen gemeinsam ein paar Pärchentänze zu tanzen wo wir uns ganz nah waren. es fühlte sich so unglaublich an und ich fühlte mich so geborgen sowie sicher bei ihm.

als das nächste Lied abgespielt wurde packte er seine Hände an meine hüfte und zog mich näher an sich. In meinem Bauch fing es an zu kribeln als er mich dort berührte. Seine schönen sanften Hände wanderten etwas weiter runter bis zum ende meiner Hüften. Ich wurde etwas rot im Gesicht versuchte mir aber nix anmerken zu lassen. Was wahrscheinlich nicht so gut klappte da er es mitbekommen hatte. Er zog mich noch etwas näher und flüsterte mir etwas ins ohr wobei ich es nicht verstehen konnte da die Musik zu laut war.

,,Ehmm" kaute ich an meiner Unterlippe, wodurch er kurz aus dem Konzept kommt und für gefühlt Minuten meine Lippen anstarrte. sie schrien nach einer Einladung, doch es war nicht der richtige Zeitpunkt. ,,hör auf damit" gibt Aiden angespannt von sich und zieht mit seinen Daumen meine Lippe von meinen Zähnen. leicht verträumt streichelte er darüber und versuchte den drang sie zu berühren beiseite zu schieben.

,,wie lange ich schon auf diesen Moment warte" hauchte er mit geschlossenen Augen und auf der Stelle stürmten Schmetterlinge durch mein Bauch. Ohne das ich es kommen sah zog Aiden mich erneut an sich und drückte rasch seine Lippen an meine. Überrumpelt von seinem tun schlung ich meine Arme um seinen Nacken und ziehe ihn noch näher an mich.

Seine linke Hand drückte mich an meinen Nacken noch näher an sich. Mein herz hämmerte wie verrückt gegen meine Brust. Dieser Kuss war voller Verlangen welches endlich gestillt wurde. Aiden hob mich hoch ohne den Kuss zu unterbrechen und mit mir ging er auf sein Bett zu worauf er sich fallen ließ.

Ich zog ihm sein T-Shirt aus das er Oberkörper frei unter mir lag, ich fing ihn und danach seinen hals zu küssen. nun zog Aiden mir mein Hoddie aus, sodass ich ihm BH auf ihm saß. er küsste mich und plötzlich drehte er sich das er auf mir war, währenddessen drückte er meine beiden Hände in dann Kissen, damit ich mich nicht mehr wehren konnte. Langsam ging er zu meinem Hals runter und küsste mich dort.

ich wollte ihn jetzt, ich brauchte ihn jetzt.

,,Aiden fick mich bitte endlich" platze mir herraus. Mit einem großem lächeln kam er langsam runter zu meinem Ohr und flüsterte mich intensiv etwas ins Ohr ,,wenn ich dich gestern schon nicht genug spüren konnte dann sorge ich jetzt dafür, dass deine Beine nachher so sehr zittern dass du siehst wie sehr ich es brauchte dich ganz zu spüren."

Mit diesem Satz kribbelte es wieder so sehr in meinem Bauch. Vorallen weil er diesen Satz mit schweren Atemzügen sagte und er genau wusste was er damit in mir anstellte.

Er löste sich von mir um seine Boxershorts auszuziehen. Direkt danach öffnete er eine Schublade seines Nachttisches um ein Kondom rauszuholen. mit schnellen Bewegungen öffnete er es mit seinen zähnen und stülpte es über sein großes ding. Wie soll das bitte klappen ohne weh zu tun?

,,Keine Sorge ich passe auf und mach langsam. Der Schmerz hält nicht lange an." hauchte er als er meine Furcht erkannte. Aiden küsste mich noch einmal auf die Stirn bevor er schließlich in mich eindrang. Mein Gesicht verzog sich lauter schmerzen da es sich anfühlte als wenn mich jemand zerreißen würde.

,,alles gut, ich kann auch aufhören?" ,,nein bitte bleib!" stöhnte ich. nach kurzer Zeit fing er sich an zu bewegen. Da der Schmerz immer mehr nachließ füllte es sich unglaublich an. ,,Schneller!" stöhnte ich. ,,Mit vergnügen Babygirl" Aiden bewegte sich schneller und unsere nackte Haut klatschte bei jedem stoß aneinander.

,,du fühlst dich so gut an Baby!" stöhnte nun auch Aiden. ich krallte mich an seinen Rücken und bog meinen durch. ,,Aiden!" rief ich als sich meine wende verengten und ein unglaublich schönes Gefühl sich in mir anstaute.

,,komm für mich mi Amor" flüsterte er mich zwischen den küssen zu. Gesagt getan auf einmal zog sich alles in mir zusammen sowie sich meine Augen nach hinten verdrehten. so ein Gefühl hatte ich noch nie, es war so unglaublich schön jedoch sehr fremd. ,,Ahh Aiden" schrie ich als ich meine Nägel in seinen rücken krallte.

nach ein paar Stößen kam dann auch Aiden und lege sich neben mich und kuschelte sich an mich ran. ,,wow" atmete ich erleichtert auf. ,,das kann man wohl laut sagen" erwiderte er nachdem er mir einen Stirnkuss gab. Gemeinsam schliefen wir Friedlich ein.

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Heyy leutis hab heute Mal die Zeit genutzt um auch das 21 hochzuladen. Also ich hoffe es gefällt euch da ich viel zeit hier reingesteckt habe.
Bis zum nächsten mal
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Aiden...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt