Aiden...

Kapitel 26

Im Auto kuschelte sie sich an mich...

Prov Aiden:

Zuhause angekommen trug ich Ava im Brautstyle in mein Zimmer da sie sehr wahrscheinlich vor Erschöpfung eingeschlafen. Und befahl meinen Männern Ethan in mein "Spiel" Zimmer zu bringen welches sich unten im Keller befand.

In meinem Zimmer angekommen legte ich Ava in mein Bett und zog sie aus um ihr ein T-Shirt von mir anzuziehen.
Sie sah so friedlich im schlaf aus, so unbeholfen und verletzlich.
Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn ,,ich liebe dich" flüsterte ich noch und verschwand dann aus dem Zimmer um nach Ethan zu sehen.

,,So so, so sieht man sich wieder." Lachte ich kalt. ,,A-aiden was hast du vor? W-wir können doch über alles reden" fing Ethan schon an zu heulen. ,,Reden können wir schon lange nicht mehr" ,,es muss doch eine andere Lösung geben" ,,tja das hättest du dir vorher über legen müssen" sagte ich zu ihm während ich auf ihn zuging und ihm eine Waffe an sein Gesicht hielt.

,,Bit-te Aiden hab doch erbahmen" zitterte er ,,lass mich bitte frei und du kriegst was du willst" bettelte er.
Der satz war gar nicht Mal so schlecht. ,,Gib mir unser Theritorium und ich lasse dich gehen" haha 2 fliegen mit einer Klatsche.

,,O-okay, lass mich jetzt frei" ,,Moment, hab Geduld" grinste ich und übergab ihm ein Vertrag. ,,Hier unterschreib" befahl ich ihn worauf er auch sofort reagierte. Man dieser Typ ist so blöd als ob ich ihn wirklich frei lasse nachdem was er getan hat.

,,Geht doch" ,,kann ich jetzt frei" ,,haha nein." Sagte ich monoton. ,,Was-s" ,,pss" ich trat noch näher und legte die Pistole in seinen Mund.
,,Du denkst doch nicht ernsthaft das ich dich nach all dem was du getan hast wieder ohne irgendeine Qual nach draußen lasse" lachte ich.

Es war sehr amüsant wie in seinen Augen sein Leben an ihm vorbei gezogen ist. Niemand sollte sich mit mir anlegen.
,,Da ich natürlich nicht möchte das einfach alles so vorbei ist musst du erstmal bestraft werden."
Mir großen Augen schaute mich Aiden an.

Ich verschwand kurz im neben zimmer um mir eins meiner speziellen Messer zu holen. Die Schnitte waren fein jedoch tief.

,,Soo damit werde ich dir erstmal ein paar schöne Kratzer verpassen und dann alles zuende bringen" ,,n-nein bit-te" ,, Entschuldige dich bei Ava und meinem Vater sowie bei mir" funkelte ich ihn böse an ,,ent-schul-digung" stotterte er.

,,Ahh!" Schrie er auf als ich ihm in sein Bein langsam Schnitt ,,und wofür?" ,,Dafür das ich immer gegen meinen Onkel und Cousin gespielt habe!" ,,Das war noch nicht alles" sagte ich provokant während ich in sein anderes Bein Stich. ,,Autsch! Ja und dafür das ich Ava belästigt habe!" zischte er auf.

Mit voller Wucht stieß ich das Messer in seine gefesselte Hand ,,Und?!" Brüllte ich ihn an da meine Wut unkontrolliert hochging. ,,Ahh du Bastard lass es! Entschuldige das ich nicht das Theritorium gegeben hab!"

Langsam fuhr ich hoch zu seinem Hals und flüsterte ,,und? Du hast noch was vergessen" ,,was zum fick bitte noch?!" Zischte er auf während das Blut über seinen Hals lief.
,,Dafür das du Ava angefasst und mich hintergangen hast. Deinen besten Freund und Cousin. Was ist nur falsch bei dir ?" Brüllte ich und gab ihm eine kräftige Faust.

,,So und jetzt verschwinde!" Sagte ich und bindet ihn los. Während er schnell auf steht und gerade das Zimmer verlassen wollte zog ich meine Pistole und schoss ihn in seinen dämlichen Kopf. Wie ein Lappen viel er zu Boden und unter ihm bildete sich eine große Blut Larche.

,,Schaft ihn hier weg!" Befahl ich zu meinen Männern und verschwand nach oben. Ein erleichterndes Gefühl machte sich in mir breit da ich jetzt wusste das er Ava nie wieder etwas antun konnte.

Ich ging erst zu meinen Vater um ihn alles zu berichten und ihm den Vertrag zu geben. Da Ethan es sich nicht durch gelesen hat hat er die Stelle übersehen das seine Familie uns auch inruhe lassen muss.

Schließlich ging ich in die Küche um mir und Ava was zu Abend zu kochen. Ich machte uns Burger und als ich fertig war stand plötzlich Ava hinter mir.

,,Gott hast du mich erschrocken" lachte ich herzlich. ,,Oha sehe ich so schrecklich aus?" Schmollte sie ,,nein mein Schatz, setzt dich es gibt essen"
Sie lächelte und wir setzten uns auf unser großes Sofa. Sie sah mich die ganze Zeit nachdenklich an. Fuck hatte sie den Schuss und sein geschreie mitbekommen. Ich hoffe nicht aber sie sollte sich langsam echt daran gewöhnen.

Entschlossen fing ich an ihr alles zu erklären und umso mehr ich sprach umso ungläubiger schaute sie mich an.
,,Hahah das ist doch jetzt ein Witz oder?"
,,Nein leider nicht. Ich bin der Sohn eines Mafia Bosses und muss später seine Stelle einnehmen. Was denkst du warum das alles so passiert es wie es mit Ethan gelaufen ist." ,,Ok stimmt hast Recht. Aber das ändert nichts daran wie ich für dich empfinde also lass mich bitte Teil an deinem Leben haben" sagte sie mit pipi in den Augen.

,,Aufjeden Fall, du hättest eh keine andere Wahl schließlich bist du meine Freundin und das wird sich nicht ändern" lachte ich ,,HEY! Was ist jetzt eigentlich mit Ethan?" Sagte sie unsicher. ,,Keine Sorge er wird dir nichts mehr tun." ,,Warum?" ,,Sagen wir es so er hat es nicht anders verdient und musste dementsprechend seine Taten mit einer kleinen Opferung wieder gut machen." Sie nickte Verstehend und wir schauten während wir kuschelten noch einen Film. Zusammen schliefen wir friedlich Arm in Arm ein.

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Soo ihr lieben ich hoffe es hat euch gefallen und war nicht zu brutal. Es wird jetzt langsam zum Ende der Geschichte kommen ich hatte bis Kapitel 30 geplant aber kleiner Spoiler es wird evtl ein weiteres Buch (Fortsetzung von den Kindern von Ava und Aiden) geben...
Bei Feedback bitte einfach schreiben. Bis zum nächsten Kapitel tschüssi🥰
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