~Everything Sucks~ || Haruchiyo Sanzu x Reader FF

𝓔𝓯𝓯𝓮𝓬𝓽

!Es wird wieder anders cringe!

!Fluff!

!Short Chapter!
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Sanzu macht es sich in meinen Bett bequem.
Er fühlt dich echt wie zuhause.

"Ich merke es langsam.", sagte er und legte seinen Kopf in seine Hände und lehnt sich entspannt zurück in mein Kissen.
Er schloss die Augen und seine hellen Wimpern verschlossen sich, wie ein leichter Reißverschluss zusammen.

Ich sehe keinen einzigen Makel.

Er ist perfekt.

"Komm her.", sagte er und streckte einen Arm nach mir aus.

Ich tat was er sagte und legte mich neben ihn hin.
Er schlang seine Arme um mich und zog mich somit näher an sich.

"Du bist ziemlich anhänglich, wenn du Drogen konsumiert hast."

"Halt die Klappe.", nuschelt er gegen meinen Kopf.

"Merkst du noch gar nichts? Habe ich dir irgendwas falsches gegeben?"

Junge, du bist der Junkie unter uns. Du musst doch selbst wissen, was du mir da gegeben hast.

"Vielleicht wirkt es gleich. Wollen wir in der Zeit noch einen paffen?", fragte ich ihn und eher ich mich richtig aufsetzten konnte, sprintet er schon zur seiner Tasche und holte einen fertig gedrehten Joint aus seinem Kippen-Etui.

"Vorbereitet wie eh- und je.", kichert ich.

"Immer. Man weiß ja nie."

Ich zog ihm den Joint aus der Hand und zündete ihn an.
Kurz wurde mir schwindelig und alles hat dich gedreht.

"Endlich.", sagte Sanzu und hob seine Hände in die Lüfte.

Er nahm den nächsten Zug und pustet ihn genüsslich aus.

"Es macht wirklich Spaß mit dir. Wir haben schon lange sowas nicht mehr gemacht. Besonders, weil die Gang immer dazwischen kam."

Ich nickte nur.

Puh, das Zeug ballert nochmal so richtig.

"Wenn wir wieder nüchtern sind, muss ich mal was klar stellen."

"Warum nicht jetzt schon."

Er blieb kurz still und schloss die Augen.

"Sanzu?"

"Nenn mich doch Haruchiyo."

"Nen längeren Namen hätten sich deine Eltern auch nicht aussuchen können, oder?"

Er zuckte mit den Schultern und inhalierte den weitern Zug des Joints.

Spätestens wenn wir nüchtern sind, wird er sicherlich eh die Hälfte hiervon wieder vergessen.

Aber was will er mir sagen, was er jetzt gerade nicht kann?

"Du siehst echt süß aus."

"Danke. Ich finde deine Öhrchen niedlich. Darf ich?", ich hielt meine Hand Richtung seines Kopfes, wo seine niedlichen Katzen Öhrchen heraus stachen.

Er nahm meine Hand und legte sie sich auf seinen Kopf.

Ich begann ihn zu kraulen und zu streicheln.
Sein schnurren verriet mir, dass es ihm gefiel.

Er packte mein Handgelenk und zog mich mit Kraft zu sich.
Nun saß ich rittlings auf seinen Schoß und schmiegte mich an seine Brust.

"Deine roten Wangen sind echt süß.", sagte er und legte eine Hand an meine Wange.

Zart strich er mit seinem Daumen über meine Wangen-Knochen.
Seine Berührungen sind sehr sanft.
Als ob er Angst hätte, mir weh zu tun.

"Deine Lippen sehen so zart aus."

Er nahm seine andere Hand dazu und legte sie mir auf meine andere Wange.
Dort strich er mit seinem Daumen leicht über meine Lippen.

Er zog leicht meine Unterlippe runter und musste grinsen.

Vorsichtig legte nun auch ich meine Hände auf seine Wangen.
Meine Daumen bewegten sich wie von alleine hinunter zu seinen Mundwinkeln, wo sich seine zwei Narben erkenntlich gaben.

Ich strich leicht über diese.

Ein leichtes kribbeln verbreitet sich in meinen Unterleib und ich spürte, wie sich das Blut in meinen Wangen zu sammeln begab.

Ich wünschte, dieser Moment würde niemals enden.

Seine blauen Augen sahen abwechselnd in meine und zwischen meinen Lippen hin- und her.

Er legte seine Stirn gegen meine.

"Mein süßes Kätzchen."

Langsam überbrückt er die letzten Zentimeter und haucht mir einen leichten Kuss auf meine Lippen.

Ohne zu überlegen, erwiderte ich den Kuss, nur mit etwas mehr Druck.

Seine Hand ging auf Wanderschaft und hielt an meiner Hüfte an.
Die andere verweilt an meiner Wange.

Meine Hände legte ich in seinen Nacken und zog ihn näher zu mich ran.

Ein Feuerwerk der Gefühle breitet sich in meiner Bauchgegend aus und ein warmer Schauer lief mir den Rücken herunter, als er eine Hand an meinen Hinterkopf legte und mich somit näher an sich ran zieht.

Er spielte mit einzelnen Haarsträhnen und streichelt mir über den Kopf.

Ab diesen Zeitpunkt war ich mir über meine Gefühle im klaren.

Über die Gefühle für Sanzu.

Ich Liebe ihn.