kapitel 15

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Ein Schuss viel und er sackte zu Boden....

Ich schrie mir die Seele aus dem Leib. Ich kniete mich zu ihm hin, nahm seinen Kopf auf meinen Schoß und gab im mein Blut. Aber nichts. Er war to. Leider.Es konnte doch nicht war sein. Ich erlitt eine kleine psnickattake. Als ich mich wieder beruhigt hatte rief ich Rebekha an. Sie sollte mich abholen. Und das tat sie auch. Denn kurze Zeit später war sie auch da, sie rannte auf mich zu und nahm mich in den Arm. Eine Weile blieben wir so bis wir in ihr Auto stiegen. Meines konnte ich morgen immer noch abholen. Ich schrieb den anderen was passiert war und das ich jetzt nach Hause gehen würde. Auf dem weg erzählte ich ihr alles wirklich  jedes Detail. Dort angekommen ging ich in mein Zimmer duschte mich nahm noch einen blutbeutel zu mir und ging schlafen. Die halbe Nacht konnte ich nicht schlafen denn zum einen saß mir der Schock auf den Lippen und zum anderen waren die da drüben ziemlich laut. Es tat beides weh. Also heulte ich die halbe Nacht bis ich so müde vom heulen würde das ich einschlief. Am nächsten morgen zog ich mich um, holte einen blutbeutel, trank ihn aus, ging in mein Atelier und zeichnete. Ich zeichnete die Feuerstelle an der ich und Klaus beide waren kurz nachdem wir erfuhren das er der Vater ist. Kurz bevor ich fertig mit der Zeichnung wurde Platzte jemand dur die Tür. Klaus. Eine der Personen die ich am wenigsten sehen wollte. "Was ist passiert?" Sprach er wütend. Nichts. Ich gab keinen Ton von mir. Ignorierte ihn. "Du ignorierst mich schon seit Wochen vielleicht hörst du jetzt mit dem Kindergarten auf und redest?"  Sagte er nun lauter. "Ich  soll reden, dir sagen was passiert ist? Wenn wir mal ehrlich sind wissen wir beide was passiert ist." Sprach ich nun mit Tränen in den Augen. "Wie geht's dir?" Fragte er nun leise und vorsichtiger. "Schön das du fragst aber seit dem drei Tage Urlaub mit Bekha geht's mir die ganze Zeit gleichschlecht" sagte ich ihm vorwurfsvoll. "Meinst du das mit deiner kleinen Freundin Tiffani? Ich kann das beenden wenn du willst" sprach er gleichgültig."klaus es geht hier nicht um beenden oder nicht, nur kurz bevor ich die paar Tage weg war hast du mich geküsst. Ich hab mich in dich verliebt du arschloch. Und dann hab ich euch gesehen!" Schrie ich. Er blieb still. Sah so aus als würde er etwas bereuen. Er ging ohne weitere Worte raus. Ich sackte zu Boden und weinte. Es tat weh. Ich hatte ihm erzählt wie ich fühlte und er ging. Als ich mich irgendwan wieder beruhigt hatte lief ich aus dem Atelier. Ich brauchte einen blutbeutel. Als ich mit diesen wieder den Gang entlang lief sah ich klaus und Kohl.
Klaus drückte seinen jüngeren Bruder an die Wand und schrie ihn an das er ihn nich provozieren sollte. Ich trank schnell aus und lief zu den Brüdern. "Lass ih los verdammt!" Schrie ich klaus an. Beide sahen mich an. Und klaus ließ ihn tatsächlich los. "Warum bist du so?warum bist du so ein arsch?" Schrie ich ihn an.  Er kam mir so nah das unsere Gesichter keinen großen Abstand mehr zu einander hielten. "Ich bin böse liebes. Das bin ich schon immer" schrie er mich an. Ohh nein das glaube ich dir nicht niemand ist von Grund auf böse!" Schrie ich zurück. Und da war er wieder. Der Moment indem wir uns nur ansahen und nichts sagten. Dan näherten sich unsere Gesichter und wir küssten uns. Und ab diesen Moment schaltete mein Kopf aus. Er drückte mich mit dem Rücken an die Wand und ich schlang meine arme um seine Hüften. Seine Hände wanderten an meinen arsch und meine wanderten in seine Haare. Ich Millisekunden waren wir in seinem Zimmer angelangt. Er zog sich erst sein ober Teil aus und dan ich. er ließ mich rückwärts aufs Bett fallen un lehnte sich über nicht. Ich schlang meine Beine wieder um seine Hüften.er strich mein Haar vorsichtig weg um dann sanfte Küsse auf meinem Hals zu verteilen. Manchmal biss er auch leicht zu. In den nächsten Minuten lagen auch unsere restlichen Kleider auf dem Boden. Am nächsten morgen wurde ich durch ein gerede aus meinem Schlaf gerissen. "Wie konntest du nur du arschloch" rief Tiffani's stimme heulend. Moment Tiffani. Ich riss meine Augen auf und tatsächlich ich lag in klaus Bett, nur mit Decke bedeckt neben ihm. Und in der Tür eine wütende Tiffani."Das wirst du bereuen klaus mickelson!"  Waren die letzten Worte befor sie verschwand. Ja genau er wird es bereuen, das ich nicht lache....

778 wörter

(Bevor ihr euch fragt warum das alles kn einer komplett anderen Zeit passiert will ich noch sagen das es irgendwie anders sein muss um Sinn zu ergeben yk?)

one Night chanches everything  (ABGESCHLOSSEN)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt