kapitel6

789 16 1
                                    

Er war einfach weg..

Also ging ich auch. Einfach so. Ohne etwas zu sagen. Ich lief an Damon vorbei. Ich stieg in mein Auto und fuhr los.ich fuhr Nachhause. Dort ging ich hoch in mein Atelier. Ich zeichnete.ich zeichnete einfach drauf los. Am Ende hatte ich einen Wald gezeichnet. Es war dunkel und der Wald düster. Es war wie eine art Feuerstelle.um einen Kreis waren Steine man konnte sich auf sie setzen,auserdem hatte man einen freien Blick auf den Himmel und die Sterne. Und plötzlich viel es mir wie Schuppen von den Augen. Ich kannte diesen Ort. Es war in einem etwas bedeckten Waldteil hier in mistick falls. Also ging ich in mein Zimmer schnappte mir eine Jacke und Sneaker,legte mein handy auf mein Bett und schrieb einen Zettel das es mir gut ginge und ich bald wieder komme und legte ihn ebenfalls zu meinem Handy. Also zog ich mir die Jacke an und lief los. Währenddessen dachte ich nach. Über das Kind. Über mich. Über Nick. Über die Zukunft. Einfach über alles.und Tränen liefen meine Wangen herab. Als ich dort ankam brannte ein Feuer. Lso ging ich näher ran. Und dann sah ich ihn. Er war mit dem Rücken zu mir gedreht. Er war still. Also setzte ich mich zu ihm. Ich wusste nicht so recht was ich sagen soll. Allgemein war ich mit dieser Situation total überfordert. Und wieder fanden die Tränen ihren Weg meine Wangen entlang. 'Ist es die warheit?" Sprach er nun mit ruhiger Stimme. Erst jetzt schaute ich ihn an, denn davor hatte icv zu große Angst.und als ich ihn ansah sah ich seine mit Schmerz gefüllten Augen. Stille Tränen liefen seine Wange herab. "Ja" gab ich vorsichtig von mir.
"Aber wie?" Fragte er eher sich selber. "Keine Ahnung" antwortete ich trotzdem.
Stille. Keiner sagte mehr etwas. Wir saßen beide einfach so da. Still weinte ich vor mich hin. Doch irgendwann war ich völlig erschöpft vom weinen und meine Augen wurden immer und immer schwerer bis sie zufielen. Auf einmal würde ich von lauten Stimmen unterbrochen. Ich kannte diese Stimmen. Das waren Rebekha und Kohl. Und wie immer stritten sie sich. Doch momentmal wo war ich? Mit einem Ruck öffnete ich meine Augen. Ich musste mich erstmal an das Licht gewöhnen. Als ich mich etwas daran gewöhnt hatte sah ich mich um. Ich lag in einem schwarzen Bett. Der Raum war sehr schlicht und dunkel gehalten. Auserdem hatte ich etwas anderes an. Ein mir viel zu großes langsam shirt. Und jetzt war mir wieder bewusst.was passiert war. Ich war im Wald mit klaus und bin eingeschlafen. Er hat mich scheinbar mitgenommen. Schnell suchte ich nach meinem Kleid,und fand es letztendlich auch. Es war über die Lehne eines schwarzen Sessels gelegt. Sofort stand ich auf lief auf den Sessel zu und zog das Kleid an. Das langarm shirt legte ich genau so über den Sessel wie mein Kleid gelegen hatten. Dann suchte ich klaus. Er war zwar nicht aufzufinden und antwortete mir nicht aber ich spürte eine weitere anwesendenheit. Also lief ich in diese Richtung aus der ich sie spürte. Ich lief einen langen Flur entlang, eine Treppe runter,wieder einen Flur entlang. Bis ich vor einer Tür stand. Sie ließ sich nicht öffnen. Normale Leute wären jetzt gegangen, aber schon vergessen? Ich bin nicht normal. Anhand eines Zaubers konnte ich also die Tür öffnen. Hinter der Tür war eine Treppe. Sie führte genauso wie die erste die ich lief runter. Also folgte ich dem weg. Unten angekommen war ein Keller mich 4 Türen. Ich öffnete sie der Reihe nach. Hinter den ersten 2 befanden sich abstell Sachen,hinter der 3. Ein Kühlschrank voller blutbeutel, doch bei der letzten musste ich wieder einen Zauber anwenden. Doch diesmal einen komplizierten. Die Tür sprang auf und so konnte ich rein, doch was ich sah verschlägt mir die Sprache. Es waren 4 Särge. Ich wüsste wem sie gehörten, den die Originals erzählten mir davon dass klaus sie in diese einsperrte. Also lief ich auf den erstbesten zu und öffnete ihn. Darin lag Elijah, er hatte einen Dolch im Herzen. Vorsichtig zog ich ihn raus. Keine 5 Minuten später erwachte er, und sah mich geschockt an. "Rose...." hauchte er als könne er es nicht glauben, was aber auch verständlich ist denn wir hatten uns seit über 100 Jahren nicht mehr gesehen. "Lijah" lächelte ich ihn an. "Was machst du hier" fragte er nun verwirrt. "Lange geschicht aber als ich auf der suche nach Klaus war hab ich dich gefünden" erklärte ich ihm in kurzversion. "Nicklaus.... du solltest gehen denn er wird sicher nicht erfreut darüber sein dass du mich wieder erweckt hast" sprach er besorgt. Und jetzt überlegte ich was er wohl tun würde. Doch lange Zeit dazu hatte ich nicht denn ich hörte schon eine türe aufgehen. Schnell sah ich elijah an und gerade als ich etwas sagen wollte hielt er mir seine Hand vor den Mund, nahm sie als ich begriffen hatte des er uns hören konnte weg und deutete mir an ihm zu folgen was ich natürlich auch tat. Als wir dann stehen blieben waren wir vor irgendeiner Türe und ich ging...

858 wörter

one Night chanches everything  (ABGESCHLOSSEN)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt