kapitel8

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Doch irgendwann ging die Tür auf und jemand stand in meinem Atelier und begutachtete mein Bild...

Und es war nicht nur irgendjemand. Sondern ER. Der Typ dem sein Auge ich geseichnt hatte. Der Mann der der Vater von meinem Kind war. Der Mann mit dem schönen Augen. Der Große Böse Uhrhybrid. Er stand da und begutachtete meine Zeichnung während sich ein schelmischen Grinsen auf seinem Gesicht breit machte." Ich wusste gar nicht das du zeichnest" begann er ein Gespräch. "Du weißt so einiges nicht über mich" antwortete ich mit so seriöser Stimme es ging konnte mir ein schmunzeln aber auch nicht verkneifen. "Ich zeichne auch" sprach er. Jetzt war ich erstaunt DER Uhrhybrid zeichneten? Er schien es zu bemerken und sein Grinsen wurde größer. "Möchtest du was auch etwas zeichnen?" Fragte ich ihn.
"Gerne liebes" erwiderte er. Und so holte ich uns noch jeweils eine Leinwand, brachte ihm ein Gestell, zeigte ihm wo die Pinsel und die Farbe waren und wusch meine Benutzten Sachen bevor ich mich auch wieder vor meine Leinwand stellte. Während des zeichnen's sprachen und lachten wir viel. Er war gar nicht so böse wie alle dachten. Ich mochte ihn. Und als unsere Bilder fertig waren fragte er"Wie hast du dich entschieden, liebes?". Jetzt war ich verwirrt " Wie 'wie hast du dich entschieden'". "Ich meinte ob du zu mir ziehen wirst" fragte er. Da ich mich bei ihm gut,sicher und geborgen fühlte, man mit ihm lachen konnte, und er zeichnen mindestens genauso liebte bejahte ich. Ich meine was will man mehr?
Als räumten wir auf, ich packte schon ein paar Kartons und wir nahmen das nötigste mit. Also er trug alles und ich lief neben ihm her. Unten im Salon angekommen verabschiedete ich mich von meinen Brüdern und Damon hätte mich fast nicht mitgehen lassen doch Stefan brachte ihn dazu sich zurück zu halten. Und so kamen wir an seinem Auto an. Wir stiegen ein und fuhren los. Vor der Türe angekommen warnte er mich vor das seine Geschwister da seinen. Und so gingen wir rein. Wie erwartet saßen alle im Salon. Elijah las ein Buch, rebekha teilte sich die Nägel, und auf Kohl's Schoß saß eine Frau aus dessen's Handgelenk er Blut trank. Als alles so wie immer. Als sie mich sahen schweifte jeder von seiner Beschäftigung ab und sie kamen auf mich zu. Rebekha war die erste, sie nahm mich in den Arm, diesmal aber vorsichtig,und als ich sie fragte wo sie die ganze Zeit war sagte sie elena habe sie erdolcht was mich leichte und unterdückbare Wut auf elena spüren ließ. Zunächst war Kohl dran, ergab mir ein Handkuss und begrüßte mich wie immer mit 'darling' dann nahm er mich in den Arm und sagte ich zietiere:'du bist noch genau so heiß wie früher' was mich lachen ließ. Und zunächst war Elijah dran er umarmte mich ebenfalls und wünschte mir Glückwunsch zu meiner Schwangerschaft. Ich hatte sie total vermisst.und zunächst gingen wir hoch in das Zimmer. Doch es.war noch nicht wirklich fertig, was ich aber nicht für schlimm ansah, denn ich könnte ja ermal bei rebekha schlafen. Also stellte ich die Sachen dort ab und klaus erklärte mir das wir ja morgen in ein Möbelhaus Zentrum und baumarkt könnten, was ich als gute Idee ansah. Also gingen wieder runter, doch ich und Bekha gingen kurze Zeit auch wieder hoch denn wir wollten noch reden. Aber da dies Mädchen Gespräche werden sollten zündete ich Salbei an und sprach einen Zauber damit die anderen auch ja nichts mitbekamen. Als der Zauber gesprochen war fragte sie Augenbrauen wackelnd "Nahh was läuft da zwischen dir und nick?" Ohh shit. "Ehhm was soll da denn laufen?" Fragte ich gespielt verwirrt. "Jaja würde ich auch sagen" sagte sie gespielt beleidigt, beließ es dan aber dabei und wechselte das Thema.der Abend war sehr entspannt, und wir schliefen erst spät ein. Doch ich merkte noch wie jemand irgendwann über meine Wange strich...

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one Night chanches everything  (ABGESCHLOSSEN)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt