Kapitel 2

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Am nächsten Morgen wurde ich von den Jungs geweckt:"Lea! Aufstehen! Die Sonne scheint." Als ich hörte 'Sonne scheint' fuhr ich Blitz schnell hoch. "Die Sonne scheint? Scheiße wir müssen los!,"sagte ich etwas energisch. Die beiden lachten nur. Ich stand auf, nahm mir paar Sachen und zog mich schnell in Bad um.
(Mein Outfit)

 (Mein Outfit)

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Als ich rauskam, zog ich mir schnell meine Schuhe an und nahm ein Apfel

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Als ich rauskam, zog ich mir schnell meine Schuhe an und nahm ein Apfel. Dann schlichen wir uns raus. Kaum hatten wir es geschafft, da musste ausgerechnet Raban kommen. "Leon! Marlon! Lea! Wartet auf mich,"schrie er zu uns. Doch unser Vater hörte es und kam wieder raus mit Socke unseren Hund. "Raban! Ist das dein fucking ernst? Komm schnell her,"schrie ich ihn an. Aber leider kam unser Vater schon um die Ecke. "Los,"flüsterte Marlon und wir rannten. "Lea! Leon! Marlon! Jetzt nimmt doch Socke mit," schrie uns unser Vater an. Wir rannten nun noch schneller. Nach ein paar Minuten kam dann Fabi zu uns. Wo bleibt Raban fragte ich mich. Doch zum Denken war jetzt keine Zeit. Wir mussten oder ich musste Maxi aus der Patsche helfen. Gerade kamen wir am Tor von Maxis Vater an. Ich zichte bedrohlich zu den anderen:" wenn einer von euch dazwischen redet ist er tot." Als ich das sagte waren alle sofort still. Dann klingelten ich. Als Herr Maximilian die Tür auf machte, machte ich das Tor auf und ging ein bisschen weiter. "Oh, hallo Lea. Was möchtest du denn,"fragte mich Herr Maximilian freundlich. "Ich wollte Sie fragen ob Sie vielleicht den Hausarrest und das Fußball Verbot verschieben können? Ich mein, es sind Ferien. Anfang der Ferien. Wir wollen nur ein bisschen spaß mit Maxi. Die wilden Kerle und ich haben eigentlich auch Hausarrest und Fußballverbot aber wir durften das verschieben. Könnten Sie es denn nicht auch machen? Vielleicht die letzten zwei Wochen der Ferien? Dann hat er vier Wochen etwas Spaß. Bitte. Wenn Sie ein guter Vater sind,"sprach ich. Herr Maximilian überlegte. "Nagut. Aber nicht wegen den Jungs sondern wegen dir. Ich finde du bist ein guter Umgang und kannst ihn ein bisschen davon abgeben. Maxi hast du gehört! Die letzten zwei Wochen der Ferien hast du Hausarrest,"sagte Herr Maximilian. "Dankeschön",bedankte ich mich. Und schon kam ein überglücklicher Maxi raus. Ich verabschiedete mich noch und ging dann zu den Jungs. Sie sahen mich alle beeindruckt an. Maxi umarmte mich kurz und dann liefen wir zum Teufelstopf. Aber mitten auf den Weg dorthin knallten wir Raban entgegen. "Ey, was soll der Mist", fuhr Raban uns an. "Zum Teufelstopf geht es da lang! Dorthin,"meckerte ihn Juli an und zeigte in die Richtung zum Teufelstopf. "Ja ich weiß! Aber ihr wart zu spät. Hört ihr? Der dicke Michi ist dort,"sprach er zur Erklärung. "Ist uns doch egal,"schrie Leon und wir rannten wieder los zum Teufelstopf. Dort angekommen war aber niemand da. Also gingen wir runter. Hinter uns hörten wir, wie eine Mülltonne umfiel. Wir drehten uns um aber dort war nur Raban. Aber dann hörten wir es wieder scheppern und fuhren herum. Da tauchten sie auf. Mähdrescher, Falkenauge, Krake, Sense und die anderen. Doch dann hörten wir Schritte und schauten zum Tor. Dort stand er, der dicke Michi. Er kam auf uns zu. "Ein Kreis bilden! Komm her Raban,"schrie Leon und wir stellten uns in einen Kreis. "Zu fett wenn du mich fragst",sagte Fabi flüsternd. Aber doch hörten sie es. "Hey Michi, hast du das gehört," fragte Sense, Michi. "Ja klar. Krake,"sprach Michi. Krake warf ihn den Ball zu und der dicke Michi warf den Ball in den Bauch von Fabi."Ich glaube er sagt es auch nicht nochmal,"sagte Michi. "Das ist unser Stadium,"sprach mein Zwilling. Der dicke Michi lachte nur und sagte dann:"Nein. Der gehört jetzt uns." "Wo von träumst du nachts,"sprach ich. Er drehte sich jetzt zu mir. "Und was willst du hier, kleine",fragte mich Michi. "Ich will das ihr Loser unser Stadium verlässt," antwortete ich. "Sense hast du das gehört? Deine Süße will das wir gehen," sprach Michi zu Sense. "Nennt mich noch einmal süße und dann klatscht es," sprach ich wütend. "Warum den süße," fragte mich Sense grinsend. Ich ging zu ihm und sagte:"nocheinmal dann klatscht es und gibt nen tritt." Er glaubte anscheinend das ich es nicht mache deshalb sagte er wieder:"soll ich jetzt Angst haben vor meiner süßen?" Ich klatscht ihn eine. "Und deine Süße bin ich erst Recht nicht,"sprach ich geekelt. Und dann tritt ich ihn genau ihn die Eier. Er kniete dann vor mir auf den Boden. "Aber der anblick das du vor mir kniest ist süß," sagte ich in einen süßen Ton und ging wieder zu den anderen. "Also schwabbelbauch. Ich gebe die zehn Tage, solange könnt ihr träumen das es euer Stadium ist,"sprach mein Zwilling. Und ich fragte dann:"oder habt ihr etwa Angst?" "Angst? Ich weiß noch nicht Mal was das ist,"antwortete mir der dicke Michi. "Das nehm ich als ja das ihr gegen uns spielt. Also jungs gehen wir,"sprach ich und wir gingen zurück zum Hügel. Doch ich hörte noch wie Sense sagte:"Gott wie ich dieses Mädchen liebe." Aber ich riss mich zusammen. Dann sprachen alle zu mir wie nice das war was ich gemacht habe. Dann gingen wir zu Camelot und setzten uns hin. Jetzt brauchen wir noch eine Wiese und einen Trainer. Wie auf den Stichpunkt kam Willi angefahren. Er meinte nämlich Mal das er ein Profifußballer war. Aber er hatte etwas getrunken. Also ich weiß nicht. Dann kam er hoch und sagte:"ihr habt eine ganz schöne Lippe riskiert. Ammeisten du Lea." Mehr hörte ich schon nicht mehr. Da war ich schon in Gedanken versunken. Ich bekam nur noch mit morgen zehn Uhr an der wiese am Fluss. Dann gingen wir nach Hause.

Zwillingsschwester von Leon den anführer //Markus ff//Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt