Zwillingsschwester von Leon den anführer //Markus ff//

Kapitel 6

Ich stand gut gelaunt auf und zog mich an.
(Outfit)

Ich liebe Totenköpfe! Dann ging ich runter. "Uhh...Leon. Sie trägt ihre Lieblingssachen! Das heißt sie ist richtig gut gelaunt," sprach Marlon zu Leon der nur grinste. Ich steckte das Geschenk in meine Tasche und dann fuhren wir los. Die anderen kamen dann auch dazu. "Sie trägt ihre Totenkopf Klamotten. Das heißt, wir werden gewinnen,"sagte Juli und lächelte dabei. "Warum," fragte Jojo und Markus dann auch:"ja,warum denn?" "Immer wenn sie die Sachen trägt, gewinnen wir," antwortete Leon denen. Dann grinsten die beiden auch. Wir fuhren in die Einfahrt und teilten uns auf. So das manche auf dem Gartenhausdach und manche unten waren. "Wo kommen die denn her," hörte ich die pinke Oma fragen. Ich stieg vom Fahrrad und kletterte vom Dach runter. "Wir haben ein Geschenk für dich," sagte ich und gab ihr das Geschenk. Sie packte das aus und zum Vorschein kamen pinke Glitzer Pumps.

(Sorry ich musste sie nehmen. Die sehen so Mädchen Haft aus.)
"Sind in Größe 35. Hoffe sie passen," sagte ich noch dazu. Ich hörte die anderen leise lachen. "Passt perfekt," sagte sie. Dann ging ich wieder zu den anderen, die schon unten waren. Die Oma brachte uns Kuchen. Vanessa, so hieß das Mädchen, fand ihr Sprache wieder und sagte dann:"Hey! Alle Mal her hören! Das sind die Regeln. Jeder schießt solange bis er nicht mehr trifft. Wer verschießt, scheidet aus. Und das geht solange bis nur noch einer da ist. Wenn ihr gewinnt, bekommt jeder hier diese dose, womit ihr eure Hinterrad reifen schwarz sprühen könnt. Aber wenn ich gewinne, gehöre ich zu euch." "Abgemacht," sprach Leon. "Kommt mit," sagte Vanessa. Wir folgten ihr. Wir kamen an einen pinken Tor aus Geländern an. "Wo verdammt sind wir,"fragte Igelchen. "Im Barbie Puppen Land,"fragte Jojo. "Ganz genau. Und weil ihr so nett seid, dürft ihr anfangen,"sprach die Oma. Das blonde Igelchen ging zum Tor und nahm ein Stück Decko, was so aussah wie ein Rock. "Igelchen. Das steht dir,"sagte ich lachend. Er grinste nur und dann fingen wir an. Die erste Runde traffen alle außer Fabi. Selbst Vanessa traf. In der zweiten Runde Verschoßen alle außer Vanessa und ich. Dann schoss ich und traf. Vanessa wollte gerade schießen als ihre Oma sie aufhielt. "Warte! Zeig ihnen was du kannst,"sprach sie zu ihre Enkelin und gab ihr, ihre Pumps. Sie zog sie an und Schoß. Aber kurz nachdem sie geschoßen hat flog sie auf den Boden. Deshalb fing Igelchen den Ball auch. Ich rannte zu ihm und umarmte ihn. Die anderen gratulierten mir. "Aber du warst sehr gut. Deshalb darfst du trotzdem mit ins Team. Eine Ausnahme," sagte Leon. Ich war geschockt. "Das ist nicht dein fucking ernst! Sie hat verloren! Nur weil du verknallt bist, heißt das nicht das du Ausnahmen machen kannst! Du warst ja schon so blöd und hast Joschka und Raban rausgeschmissen! Die sind für mich wie kleine Brüder! Ich kann es nicht fassen! Du weißt genau warum ich Mädchen hasse! Ich bin für dich gestorben! Ich bin nicht mehr deine Zwillingsschwester! Sondern nur noch ein Teammitglied! Damit du das weißt! Igelchen du kommst bitte mit. Ich brauche jemanden der mich versteht und den ich vertraue. Jojo ich Bring dir später Markus wieder. Und Leon, denk darüber nach,"schrie ich Leon wütend an und fuhr mit Blondie weg. Später fragte er dann:"wieso hasst du eigentlich Mädchen?" "Erkläre ich dir gleich. Können wir zu dir," fragte ich ihn dann. "Ähm...a..aber bitte sei dann nicht komisch zu mir. Meine Eltern sind nämlich reich,"antwortete er schüchternt. "Bin ich nicht. Das ist wie bei Maxi. Er hat auch einen stinkreichen Vater. Aber sein Vater liebt mich. Deine Eltern werden es auch. Glaub mir,"sagte ich zu ihm und lächelte ihn an. Er lächelte zurück. Dann kamen wir an einer Villa an. Wir gingen durch das Tor und klingelten dann. Ein Mann in schwarzen Anzug öffnete. "Oh, sie sind ja schon wieder da,"sprach der Mann. "Ja bin. Das ist Lea, eine Freundin von mir. Ist mein Vater da,"antwortete Markus darauf. "Oh hallo Lea. Ich bin Edgar, der Butler. Ja ihr Vater ist da,"sagte Edgar. In den Moment kam ein anderer Mann hervor. Er hatte die Teddybär Augen von Markus. Das war also der Vater. "Ja ich bin da Markus. Wer bist du denn," sprach er. "Hallo, freut mich Sie kennen zu lernen. Ich bin Lea Masannek eine Freundin von ihrem Sohn Markus. Wir wollten ein bisschen in seinem Zimmer und reden, weil ich ein bisschen Stress mit meinen Zwilling habe. Dürften wir denn,"sagte ich zu den Vater von Markus. "Ja klar kannst du rein kommen. Es tut mir sehr leid, das du Stress mit deinem Zwilling hast. Vielleicht möchtest du auch über Nacht bleiben. Ich bin übrigens Mattheo von Theumer. Nenn mich bitte Mattheo,"sprach er und wir traten ein. "Dankeschön Mattheo. Ich bleibe gerne über Nacht. Dazu sage ich doch nicht nein,"sagte ich. "OK. Dann halte ich euch Mal nicht auf. Geht hoch,"sprach er und wir gingen hoch. Dort gingen wir in Igelchens Zimmer.

"Wie hast du das gemacht," fragte mich Blondie beeindruckt. "Tja. Ich kann halt zaubern,"antwortete ich lachend und sprang auf sein Bett. Er setzte sich zu mir und fragte dann:"also, wieso hasst du eigentlich Mädchen." Ich seufste und antwortete:"in der Grundschule hatte ich eine beste Freundin. Wir erzählten uns alles. Du weißt es zwar noch nicht, aber meine Mutter ist tot. Das passierte als ich mit ihr einkaufen war. Ich gab mir immer die Schuld. Dann passierte es. Sie erzählte es der ganzen Schule. Und meinte das ich meine Mutter umgebracht habe. Was ich aber nicht gemacht habe. Sie ist über rot gefahren. Ich war damals so niedergeschlagen als sie es der ganzen Schule gesagt hat. Ich kam Wochen nicht mehr aus mein Zimmer und habe deshalb nichts mehr gegessen. Ich hatte die ganze seit geweint und Sport gemacht. Dann habe ich mir geschwört jedes Mädchen zu hassen. Es hat auch geklappt. Manche haben sogar Angst vor mir." Dann brach ich zusammen und weinte. Er nahm mich in den Arm. "Also warst du das Mädchen,"sprach er. "Hä? Wie? Was,"fragte ich. Er antwortete:"wie du weißt, bin ich ein Jahr älter als du. Und komme in die sechste.Als manche erfahren haben das du auf unsere schule kommst. Erzählten sich alle, dass das Mädchen kommt, was ihre Mutter getötet hat. Meine Mutter ist auch tot. Deshalb sagten manche ich und das Mädchen werden beste Freunde." "Tut mir leid,"sagte ich. "Muss es nicht. Ist nicht deine Schuld. Und ich bin froh das du zu meinen Freunden gehörst,"sprach er. Ich nickte und schmiegte mich an ihm. "Wollen wir ein Film gucken,"fragte er. Ich nickte und er machte ein Horrorfilm an. Manchmal vergrub ich mein Gesicht in seine Brust, weil ich nicht hin sehen konnte. Nach den Film schliefen wir ein.