Look for her father

Weg?!

Y/N's Sicht:
Ich bin sehr schnell eingeschlafen, WOW?! Genau das dachte ich mir an dem Morgen, nachdem mein Wecker klingelte. Ich stand auf und ging ins Bad, ich hub meinen Kopf als ich vor dem Spiegel war und sah jemanden ohne Augenringe, ich bin fasziniert. Ich lief die Treppe mit einem leichten Lächeln im Gesicht runter und sah erstaunlicher weise meine Mutter mit Tränen in den Augen an unserem Frühstückstisch.
Aber wo ist mein Vater? War mein erster Gedanke als ich sie sah
Y/N: wo ist Vater?
Mutter: weg
Y/N: WAS?!

In tränen zerbrochen schmiss ich mich verzweifelt auf die Knie 'waas'? Jetzt bin ich am Boden zerstört, Vater war noch der einzigste der gut zu mir war, und jetzt? Jetzt ist er weg was soll ich nun machen? Wie konnte er mich hier lassen? Warum jetzt? Warum in dieser Nacht? Mittlerweile lieg ich auf dem Boden, ich versuchte aufzustehen aber vor ganzen Heulen und herzschmerz kam ich nicht hoch. Meine Hände zitterten als würde ich an einem starkstromzaun sein, aber das bin ich nicht. Meine Mutter schien jetzt nicht so, als würde es ihr egal sein, eigentlich ganz im Gegenteil, sie weint auch...
Aber eigentlich ist sie mit dran schuld das er weg ist, ich hasse sie dafür!
Mutter: Es ist schon 45 du musst los
Y/N: es ist mir gerade echt egal Mutter! Ich habe grade die wichtigste Person in meinem Leben verloren, und das Ding ist ich weiß nicht mal wo er ist!!!

Nach einer viertel Stunde ausheulen, verlies ich mein zuhause und ging in die Schule,

als ich mich lustlos an meinen Tisch fallen lies, kündigte der Lehrer einen neuen Schüler an
Lehrer: klasse, ich bitte um eure Aufmerksamkeit. Wir haben einen neuen Schüler in der Klasse, namens Nero. Nero möchtest du dich vorstellen?
Nero: also ja, ich bin Nero, 17 Jahre alt, ich war vorher in der Tsukada junior high school und bin halt jetzt hier in der Aomori high school.
Lehrer: gut dann setze dich bitte zu Y/N

Sicht Nero:
Ich folgte den Blick von der Lehrerin und sah sie, WOW! Sie sieht ganz und garnicht gut aus, wie kann so ein schönes Mädchen nur so traurig aussehen?

Ich setzte Opi mich neben sie und überlegte wie ich sie ansprechen soll.
Nero: Hey Y/N! Kannst du mir dann mal die Schule zeigen?
Y/N: (schlecht gelaunt) hmmh

Ich sehe doch das bei ihr irgendwas nicht stimmt.
Nero: Hey, alles gut
Y/N: hmmm... WAS?
Ob alles gut ist? Ja natürlich! Was soll denn sein?
Nero: Sicher? Weil du warst grade weg, aber ok alles gut.

Die langweiligsten Stunden Schule, die ich jetzt jeden Tag haben werde, sind vorbei.
Und Y/N zeigte mir die Schule,
Y/N: okay wo fangen wir an
Nero: Ich würde sagen, an dem oberstem Stock
Y/N: Ja sehr gute Idee!

Wir fingen also oben an.
Aber jetzt mal wirklich, langsam merke ich, das wirklich nicht alles gut bei ihr ist und sie kommt bei mir nicht so gut an, wenn sie sagt das alles gut ist!

Wir waren nun im Keller angekommen und beim letzten Zimmer,
Y/S: (gelangweilt) Und das ist der Technik Raum. Nun ich glaub wir haben alles, Oder?
Nero: Ja bestimmt. Danke für Besichtigung
Y/S: Ach kein Problem hab eh nichts besseres zutun, seitdem mein Vater weg ist.
Nero: Warte was?! Dein Vater ist weg, wie? Wann?
Y/N: Was?! Oh nein alles gut mach dir keine Sorgen!

Ich fragte sie noch schnell nach ihrer Nummer und danach gingen wir nach Hause
Sicht Y/N:

Y/N's Sicht:
Auf meinen nachhause weg, hatte ich diesen Jungen nicht aus meinen Kopf bekommen, ich glaub er heißt Nero. Nero, schöner Name!
Schon zuhause angekommen ging ich in mein Zimmer und legte mich in mein Bett, indem ich Musik hörte.

Nun war Abend, es war dunkel und die Straßen waren von den Laternen mit einem warmen Licht angestrahlt, meine Mutter kam auch schon nachhause. Sehr müde. Aber mir war es egal, immerhin darf ich nicht vergessen dass Vater wegen ihr abgehauen ist!

So blieb ich oben und hörte leises Knirschen was mir immer näher kam. Es klopfte an der Tür und ich sagte in schlecht gelaunter stimme herein nun machte meine Mutter die Tür auf und blieb noch vor ihr stehen, ich hatte ein komisches Gefühl im Bauch als sie mich mit einem unschuldigen Blick ansah, aber ich glaube nicht das sie so unschuldig ist. Es klingt vielleicht jetzt so, wie als ob sie jemanden umgebracht hat, nein hat sie nicht, aber der Mensch der mir im Leben am meisten bedeutet hat ist verschwunden und ich weiß nicht wo er ist. Mir ging in letzter Zeit nur ein Gedanke durch den Kopf, nämlich ich muss ihn finden!
Mit kurzen Schritten ging ich auf die Tür zu und schlug sie mit voller Wucht ins Schloss.
Meine Mutter war draußen, Zeit einen Plan zu schmieden!

Ja an alle die aktiven Leser, danke das ihr euch Zeit nehmt meine Zeilen zu lesen<33 da ich neu auf Wattpad bin, könnte es sein, das die Kapitel nicht sofort entscheiden..
ich bitte um Geduld und eine Chance euch diese Geschichte zu erzählen<3
Man liest sich, Tschau❤️❤️