Kapitel 1.

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Kurze Info's
Y/n: Dein Name.
N/n: Dein Nachname
H/f: Haarfarbe
H/l: Haarlänge
A/f: Augenfarbe
L/f: Lieblingsfarbe
Tw: Trigger Warnung. 
(...) Autor Note.
(...) Gedanken.
*...* Die Sicht von einem Charakter: z.B. *Y/n Sicht*
Y/n ist 19 und hawks ist 23 (Ps. Hab nachgeschaut xD)
Jetzt viel Spaß mit der Geschichte. Mir gehört nicht MHA! Hab euch alle lieb also viel Spaßßß!

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*Y/n Sicht*

"DU BIST UND BLEIBST EINE SCHEISS SCHLAMPE DU WERTLOSES STÜCK!", schrie mich mein Vater mal wieder an. Er kam auf mich zu und wollte mir eine Scheuern aber ich hielt seinen Arm fest, welcher gleicht Verbrannte. Er zieht seinen Arm zurück. Natürlich ging ich hoch auf mein Zimmer. Mein Quirk ist Feuer und ich kann mir Flügel wachsen lassen. Das Problem bei den Flügeln ist, dass ich sie nicht mehr verschwinden lassen kann. Deswegen habe ich den Quirk noch nie genutzt. Woher ich weiß das die Flügel nicht mehr verschwinden? Meine Mutter... Sie ist vor 15 Jahren an meinen Feuer gestorben. Mein Status: Killer. Oder besser gesagt Auftrags Mörder. Nun gut ich muss endlich hier verschwinden. 
~Tw!!~
 Ich nahm ein Messer und schnitt mir in meinen Arm. Mein warmes Blut rinn über meinen Arm und ich suchte in der Wunde etwas. Eine kleine Kapsel suchte ich. Es war ein Peilsender. Mein Vater hat in mir seit meiner Geburt injiziert. Als ich sie fand holte ich den Peilsender aus meinen Arm. Ich spüre zwar Schmerz aber nur noch wenig. 
~Tw ende!~ 
Ich gehe schließlich runter. Und somit dann aus dem Haus. Mein Vater weiß ab jetzt nicht mehr wo ich bin. Ich zog mir meine Maske auf, welche ich immer dabei habe wenn ich abhaue. Und jetzt ist sie notwendig! Definitiv! Ich gehe schließlich dahin wo die meisten Superhelden sind. Zu dem Unfall, wo Dabi noch ist. Ja er musste ja mal wieder ein Haus in Brand setzten. Ich gelangte zu den Platz wo der Unfall passiert und Quetschte mich durch die Superhelden Mengen. "STOP WER SIND SIE?!", fragte mich so ein Superheld. Ich ging an ihn vorbei. Durch die Absperrung von den Polizisten. Jetzt liegt alle Aufmerksamkeit bei mir. Ich verbeuge mich und sagte schließlich: "Kennt ihr noch den Auftrags Mörder?", fragte ich. Einigte nickten andere riefen: "DAS KANN NIEMALS EIN MÄDCHEN SEIN!" ich lachte. "Danke für eure Aufmerksamkeit aber leider muss ich jetzt etwas mit dem da besprechen.", sagte ich und zeigte hinter mich. Dabi stand hinter mir. "Dabi du kleiner Spast lass von hier verschwinden du hole Nuss!" "Ja klar aber wofür die Maske? So kann ich nicht den Gesicht sehen. Und somit weiß ich leider nicht wer du bist." Ich nahm meine Maske und zeigte mein Gesicht Dabi und schaute dann in die Mengen. Die Superhelden schauten sich gegenseitig an und machen sich dann Kampfbereit. "Okay komm Dabi. Genug Show für heute ich sag jetzt Kurogiri bescheid!" Ich zog ihn hinter mir her, rief dann schließlich Kurogiri bescheid. "Ja." "Dabi hat scheiße gemacht!" "Nein" "Okay bis dann" "Er sollte-" und schon war dort ein Schwarzer Nebel. Ich schubste Dabi rein und rief noch: "Bis dann!" schließlich ging ich wieder zu den Superhelden. "Okay also ich gehe jetzt wohin. Danke für eure Aufmerksamkeit. Dabi ist schon wieder bei der Schurkenliga. Bis dann.", sagte ich und verschwand im Rauch. Ich wartete einige Minuten und schlich dann auf der anderen Seite raus. "Was mach ich jetzt?" fragte ich und zündete mir eine Zigarette an. "Entweder mach ich jetzt Scheiße oder ich suche jemanden um meine Aggressionen rauszulassen." "Ich würde nichts von beiden nehmen.", sagte mir eine fremde Stimme. Ich drehte mich um und sah die Nummer 2. "Du hast mir jetzt gerade noch gefehlt. Na los verhafte mich ich hab es eh nicht anders verdient.", sagte ich und streckte meine Hände aus. Er schaute etwas verwirrt. "Du hast schon gehört Hühnchen los jetzt.", sagte ich und ging einen Schritt auf ihn zu. "Wie wäre es wenn ich versuche dir zu helfen und deinen Status zu einem Helden zu verändern?", fragte mich die Nummer 2. Ich zuckte nur mit den Schultern. "Mach was du willst. Aber du müsstest dann für mich jemanden ins Gefängnis stecken." sagte ich und er schaute mich an. "Wer?", fragte er. "Meinen Vater. Straße xxx" er nickte und schon verschwand er. Ich ging in Gassen und sah wie ein möchte gern Schurke ein Kind bedroht. Um ihn rum standen Helden. Meinen Augen konnte ich nicht Trauen.. Sie tun nicht! Ich rannte auf ihn zu und Packte ihn am Hals. Das Kind bekam keinen Schnitt ab. Nichts. Nur ich bekam schließlich eine schlimme Wunde. 

‚Are you sure?' Hawks x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt