Kapitel 3

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Checkte sie ab und sagte das wir gehen können.

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Kurze Info's
Y/n: Dein Name.
N/n: Dein Nachname
H/f: Haarfarbe
H/l: Haarlänge
A/f: Augenfarbe
L/f: Lieblingsfarbe
(...) Autor Note.
(...) Gedanken.
*...* Die Sicht von einem Charakter: z.B. *Y/n Sicht*
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*Immer noch Hawks Sicht*
Y/n flog etwas unter mir und hatte leichte Probleme gegen den Wind zu fliegen. Ich landete auf dem Boden, was sich als eine schlechte Idee herausstellte. Denn schon als ich unten war, waren dort viele Fan Girls. Die Kotzten mich leicht an aber ich ließ mir nichts anmerken. Ich wurde von dieser menge überrumpelt und nach nicht mal 5 Sekunden schwebte ich in der Luft und spürte die Eifersucht der Mädchen. Ich schaute leicht nach oben. "Jetzt hör auf mich blöd anzuglotzen." Sagte sie und ich musste leicht schmunzeln. Ich flog nach einer Zeit selber, weil ich spürte das ihre Kraft ausging. Ich nahm sie hoch. Dankend sah sie mich an. 

*Y/n Sicht*
Ich frag mich echt was ich hier mache. Ich meine nur weil er mich gerettet hat, heißt das nicht, dass ich nicht versuche abzuhauen. Innerlich lachte ich aber äußerlich ließ ich meine Mine gleich. Er hält mir meine Augen zu. "W-Was soll das?", fragte ich leicht irritiert. "Ich lasse nicht zu, das eine süße kleine Schurkin meinen Nachhauseweg weiß." als er süße kleine Schurking sagte glühten meine Wangen leicht auf. Er lachte leise.  Er ließ mich runter und seine Hand von meinem Gesicht verschwand auch. Ich sah die riesige Villa vor mir. Leise schlucke ich: "D-Das gehört alles dir?", fragte ich. Er nickte. Vorsichtig nahm er meine Hand und führte mich herum. Er hatte sogar einen Pool! Ich staunte nicht schlecht. Ich schaute mich nochmal in der Küche um. Naja schlecht leben kann er hier nicht. Aber es ist etwas einsam... "Du Hawks.. Ist es hier nicht etwas einsam?", fragte ich. Er nickte. "Die ganzen Fan-Girls wollen nur das eine und... wenn sie hatten was sie wollen dann, betrügen sie mich und dann fängt das alles von vorne an. Seitdem bin ich eher einsam und lasse niemanden an mich ran..." eine kleine träne floss seine Wange hinunter. Ich ging auf ihn zu erst langsam aber dann machte ich einen großen schritt und umarmte ihn. Ich weiß das klingt jetzt doof. Aber trotz allem muss ich hier irgendwann raus!  Von meinem Handeln war er recht überrascht. Aber schließlich kuschelte er sich an mich. "Du brauchst es nicht zu unterdrücken. Ich weiß es ist komisch jemanden weinen zu sehen, aber dann auch noch einen Jungen. Du meinst du könntest dein Image dadurch verletzen. Aber das bin nur ich. Ich werde niemanden was erzählen.", sagte ich und schon spürte ich wie einzelne Tropfen auf meinen Kopf platschen. "Mein Gott wie lange hast du es in dir behalten? Ich bin übrigens Y/n N/n...", sagte ich. Er sagte schluchzten: "Y-Y/n nenn m-mich K-Keigo...", ich nickte. "Komm du brauchst schlaf.", sagte ich und brachte ihn in sein Zimmer. Ich fühle mich wie eine Mutter von einem riesigen Hühnchen. Bei dem Gedanken musste ich leise auflachen. Keigo sah mich an. "Nichts ich fühl mich nur wie eine Mutter.", sagte ich und lachte noch mehr. Ein kleines schmunzeln bildete sich auf Keigo's Lippen. Er legte sich in sein Bett und ich blieb noch eine Weile bevor er einschläft. Schließlich schläft er ein und ich ging hinunter und versuchte mich daran zu erinnern, wo die Küche ist. "Endlich gefunden..", sagte ich als ich die riesige Küche betrat. "Okay was kann ich machen?", fragte ich und schaute in die Schränke. Ich schaute leicht bedeppert. WARUM ZUR HÖLLE HAT DER NUR SACHEN MIT HÜNCHEN?! IST DER EIN KANIBALE?!  fragte ich mich innerlich. Ich machte schließlich Ramen MIT HÜNCHEN! Ja genau mit Hühnchen. Ich kochte und ließ es auf dem Herd stehen, damit es warm bleibt. Ich schaute nach Keigo und sah, dass er noch schlief. Ich lachte leicht und schaute mich in seinen Zimmer um. Mein Blick blieb aber dann schließlich an ihn hängen. Eine Strähne ist in sein Gesicht gefallen und ich werde leicht rot. "Reiß dich zusammen Y/n du bist eine Schurking und du musst hier eh irgendwann ausbrechen! Also schalt deine Gefühle AB!", sprach ich in leise zu mir selber und drehte mich um. Bevor ich jedoch aus dem Zimmer gehen konnte nahm mich Keigo am Arm. "Madam ich glaube nicht das ihr hier je rauskommen werdet. Denn sie werden ja schon rot bei meiner Anwesenheit.", ich verdrehte die Augen. "Lass die blöden Förmlichkeiten. Und lass mich los.", sagte ich kühl. "Warum bist du so Kühl?", fragte mich Keigo und schaute mich ernst an. Ich verdrehte nur die Augen. Mein Rücken schmerzte leicht und ich hielt mich durch den Schmerz an der Wand fest. "I-Ich muss jetzt gehen.", sagte ich unter schmerzen. "Nein du bleibst schön hier.", sagte Hawks und schaute nicht mal zu mir. Ich krümmte mich leicht, als eine Welle von Schmerzen sich durch mich zog. Ich versuchte mich wieder gescheit Hinzustellen und Unterdrückte die Schmerzen. Hawks sah mich nicht mal an. Ich schlenderte vorsichtig zur Tür und wollte gerade gehen, als ich eine Hand auf meinem Rücken spürte und zusammenzuckte. "Au-", sagte ich leise. Hawks schaute mich leicht besorgt an. Jetzt fing ich an zu Zittern. "Okay wir gehen jetzt wieder zum Arzt.", sagte Keigo und wollte mein Handgelenk packen, als ich es zurückzog. "N-Nein!", sagte ich und zuckte zusammen als er seine Hand hob. S-Schlägt er mich jetzt? Fragte ich Gedanklich. Ich kam wieder in die Realität als ich eine Hand auf meiner Wange spürte. "Warum nicht?", fragte Keigo leise. Ich bekam leichte tränen, unterdrückte sie aber. "E-Egal!", sagte ich und ging aus dem Zimmer. Keigo sah mich an. "In der Küche ist essen.", sagte ich und verschwand allmählich. 

*Keigo Sicht.*
Sie hat mir sogar essen gemacht... Was ist nur los mit ihr?... Hab ich irgendetwas falsch gemacht? Ist es weil ich ein Pro-Hero bin und sie eine Schurkin... Ich will nicht das sie mich verlässt. Sonst bin ich wieder hier alleine im nirgendwo und schließe wieder jeden aus. Ich sehe Y/n wie sie die Küche verlassen wollte. "Warte.. bitte..", sagte ich und sie drehte mich um. "Was ist den Keigo?", fragte sie gespielt sanft. "Esse bitte mit mir..", sagte ich und hielt ihr Stäbchen hin. Sie lächelte sanft und nahm mir die Stäbchen. Ich setzte mich hin und sie wollte sich gerade auch gegenüber von mir hinsetzten. Ich hatte aber andere Pläne und zog sie auf meinen Schoß. Sie kochte leicht auf. "K-Keigo?", fragte sie ziemlich gerötet. "Mhm?", fragte ich sie. "W-Wie willst du j-jetzt essen?", fragte sie schüchtern aber auch nervös. "Wie währe es wenn du mich Fütterst?", sagte ich und lächelte. Sie nickte ziemlich gerötet. Zitterig nahm sie die Stäbchen, brach sie auseinander und holte Nudeln aus der Suppe. Sie hielt die Stäbchen über ihren Kopf. (Weil du sitzt ja mit dem Rücken zu ihm.. ;) ) Ich drehte sie um, sodass sie zu mir Hochschauen kann. Sie fing wieder an rot zu werden und Fütterte mich. 

AHHHH FAN GIRL ATTACK!

 

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⏰ Letzte Aktualisierung: Dec 26, 2021 ⏰

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‚Are you sure?' Hawks x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt