‚Are you sure?' Hawks x Reader

Kapitel 2.

Nur ich bekam eine schlimme Wunde...

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Kurze Info's
Y/n: Dein Name.
N/n: Dein Nachname
H/f: Haarfarbe
H/l: Haarlänge
A/f: Augenfarbe
L/f: Lieblingsfarbe
(...) Autor Note.
(...) Gedanken.
*...* Die Sicht von einem Charakter: z.B. *Y/n Sicht*
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*Y/n Sicht*
"Hey du kleines Mädchen...", sagte ich und musste mir verdrücken zu Husten. Sie schaute mich mit geröteten Augen an. "G-Geh zu deiner Mutter.", sagte ich und drückte sie leicht weg. Sie rannte auch schon los. Ich gab ein geschwächtes lächeln von mir. Mit letzter Kraft drückte ich den Schurken weg. Das Messer in meinem Bauch somit auch. Es floss mehr Blut. Immer mehr. Der Schurke wurde von den Helden aufgefangen. Meine Hand ist an meinem Bauch und drückte die Wunde leicht zu. Ich ging langsam auf das Mädchen zu. "D-Du hast was verloren.", sagte ich und drückte ihr die Kette in die Hand. Ihre Augen blitzten leicht auf. Ich drehte mich um und ging schließlich aus der Menge. Einige Helden waren geschockt, andere überlegten Anzugreifen und wieder andere überlegten mir zu Helfen. Aber wirklich niemand kam auf mich zu. Nummer 2. fliegt da am Himmel und scheint mich zu Suchen. Ich verschwand aber nur im Schatten und setzte mich hin. Bevor mich die Dunkelheit zu sich holte sagte ich noch: "Jetzt werde ich endlich frei sein..."

*Hawks Sicht*

Ich verhaftete gerade den Mann. Flog aber dann schließlich wieder dort hin wo ich und das Mädchen uns Trafen. Aber wo war sie? Ich flog hoch und schaute mich um. Die Helden standen in einem Kreis um einen Schurken. Vermute ich zumindest. Vorsichtig landete ich unten. "Hey was ist passiert?", fragte ich die Menge. "Naja dieser 'Schurke' hat ein Kind festgehalten und dann ist halt diese Auftragskillerin gekommen und hat ihm an Hals genommen. Sein Hals ist verbrannt aber sie ist schwer verletzt. Wir wissen nicht warum sie das getan hat aber sie hat sich für das Kind geopfert. Der Schurke hat ihr ein Messer in den Bauch gesteckt. Sie hat ihn weggeschubst und hat dem Kind noch etwas gegeben. Was wir aber nicht verstehen da war eine kleine Feder dabei. Welche lila war. Wohin sie ist wissen wir nicht!" ich nickte. Suchte schließlich wohin sie hin gehen könnte. Mir viel am ende der Straßen ein Lilanes Licht ins Auge. Ich flog dort hin. Und sah sie. Am Boden sitzend. Mit einer Hand um ihren Bauch. Was mir aber jetzt erst auffiel. Ihre ganzen blauen Flecken, Blutergüsse und Narben. Ich war leicht geschockt. Was ist nur mit dir Passiert? Fragte ich mich. Ich nahm sie hoch und trug sie in ein Krankenhaus. Die Ärzte schauten mich geschockt an, schließlich nahmen sie sie hoch und trugen sie in einen Untersuchungsraum. Ich wartete auf die Diagnose. Bis jemand kam vergangen Stunden. "Hawks.. ihr geht es gut nur sie hat starke Prellungen. Es hat keine Organe erwischt. Sie können sie sehen wenn sie wollen." Ich nicke. Der Arzt brachte mich in ihren Raum. Sie schaute mich geschwächt an. Der Arzt ging schließlich raus und ich wollte mit ihr Sprechen. "Also wie geht es dir?" fragte ich sie. "Gut." sagte sie und schaute mich an. "Was ist in deiner Vergangenheit passiert?", fragte ich sie wie ein Psychologe. "Nichts was dich interessieren muss.", sagte sie kühl und ich sah wie eine Träne ihre Wange herunterlief. Leicht geschockt strich ich ihr die träne weg. "Hey, dort ist eine Feder.", fragend schaute sie mich an. Ich gab ihr die Feder. "Nein! Bitte! Nein, Nein, Nein!", sagte sie leicht geschockt. Doch bevor sie noch was sagen konnte schrie sie schmerzhaft auf. Ich nahm sie sofort. Es erscheinen kleine Flügel, die immer größer wurden. Ziemlich geschockt schaute ich sie an. Die Flügel wuchsen und die Schreie wurden lauter. Ich rief nach einem Doktor. Die kamen sofort angestürmt und schauten sie sich an. "Das ist wohl ihr 2ter Quirk. Das könnte noch 10 Minuten so weitergehen. Ihre Flügel müssen ganz raus wachsen weil sie sonst für Jahre schmerzen haben könnte. Man muss sie ruhigstellen damit es nicht so brennt." ich schaute sie an. Die Ärzte rannten einfach raus weil ein Krankenwagen angefahren kam. Ich schaute sie an und sie schreit immer noch. "Jetzt hör mir zu...", fing ich irgendwie an, "du musst dich wirklich beruhigen." Sie ließ einen lauten Schrei hervor und viel schließlich aufs Bett zurück. Ihre Flügel sind rausgewachsen. Ihr Atem war unregelmäßig. Sie fasste sich am Bauch und merkte das etwas nicht stimmte. "H-Hawks meine Wunden...", sagte sie leicht irritiert. "Sie sind w-weg.", sagte sie nochmals. Ich suchte nach einem Doktor und ging wieder zu ihr hin. Als ich in ihrem Zimmer ankam sah ich wie sie leicht in der Luft schwebte. "DAS IST SO COOL!", sagte sie. Ich lächelte leicht. Die Doktorin checkte sie ab und sagte das wir gehen könnte.