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An diesem Morgen aufzustehen fiel mir unfassbar schwer. Es war an der Zeit mich aufzuraffen, T zu begleiten und mich von ihm zu verabschieden, von meinem Verlobten, meinem Daddy und von den Mann den ich liebte. Der ersten Mann den ich je liebte. Ich atmete tief ein und drücke erneut genervt auf mein Handy, dann stand ich langsam auf, mein Margen zog sich bei dem Gedanken zusammen dass ich nun alleine sein würde. Es kostete mich enorme Überwindung aufzustehen, aber um ihn zu verabschieden war ich dazu gezwungen.

Also stand ich auf, ging rüber in das andere Zimmer, mein Zimmer und suchte mir etwas zum Anziehen raus. Den nächsten Weg schlug ich zum Bad ein, in dem ich mich fertig machte. Beim Duschen kam mir eine Idee, es würde drei Monate dauern bis ich Taddl Wiedersehen würde. Weshalb ein letzter Besuch in seinem Spielzimmer nur angebracht wäre, also schrieb ich ihm eine WhatsApp Nachricht.

„Triff mich bitte in 10 Minuten an deinem Spielzimmer, ich werde auf dich warten, Daddy🥰"

Nackt kniete ich dort, meine Hände auf meinen nackten Oberschenkeln. Meine Handflächen zeigten nach oben, meine Haare geflochten, meinen Blick gesenkt. Ich hörte die Treppe knarren und mein Herzschlag beschleunigte sich ganz automatisch. Die Schritte vernahm ich immer deutlicher bis sie kurz vor mir aufhörten, er kniete sich zu mir und nahm mein Kinn in seine Hand. Er lächelte „Guten Morgen Kitten" Ich sah ihn genau in seine Wunderschönen Augen „Guten Morgen Daddy". Seine große Hand verlies mein Kinn und er stand auf. Dann reichte er mir seine Hand und so wie jedes Mal beschleunigte sich mein Herzschlag. Unwissend was er mit mir machen würde griff ich nach seiner Hand, mit weichen Knien folgte ich ihm in das Zimmer. Er führte mich zu dem großen Tisch „Was soll ich mit dir machen? Was war der Grund wieso du mich hierher gebeten hast?" ich schluckte. Obwohl ich bereits daran gewöhnt war, obwohl wir schon länger diese Beziehung führten fühlte ich mich in diesem Raum jedes Mal wie ein Anfänger.

Er strich mir sanft mit seiner rechten Hand über meine Wange „Ich möchte dich verwöhnen und dafür sorgen das du mich nicht vergisst". Ich hielt seinem Blick stand, auch wenn er mich noch immer einschüchterte in diesem Raum. Wieder lächelte er mich an „Dafür kann ich sorgen", dann drückte er mich gegen den Tisch und küsste meinen Hals was mich zum wimmern brachte.

Nach dem Akt

Ich saß neben ihm im Auto, meinen kopf an seine Schulter gelehnt. Müde von dem was gerade in seinem Spielzimmer geschah blinzelte ich, ich wollte wach bleiben doch die Fahrt zum Flughafen war noch so lang das ich nichts dagegen tun konnte. Ich schlief ein, mit seinem Geruch in meiner Nase mit ihm an meiner Seite.

Durch leichtes wackeln wurde ich wach, ich blinzelte müde in Taddls Richtung „Es ist soweit kleines" ich nickte bloß gab ihm einen Kuss und stieg mit ihm aus. Hand in Hand begleitete ich ihn ins Gebäude hinein, verabschiedete mich und sah ihm hinterher. Er lief durch die Kontrollen zu einer Rolltreppe auf der er sich bei der Hälfte nochmals umdrehte. Ich lächelte traurig während mir die Tränen über die Wangen liefen, mein Herz schmerzte so sehr. Ich hatte das Gefühl es würde jeden Moment zerreißen. Ein letztes Mal wank ich ihm bis er kurz darauf verschwand. Viele Leute die an mir vorbei gelaufen waren sahen mich komisch an, weswegen ich schnell meine Tränen von meinem Gesicht wischte und mich auf dem Weg zum Auto machte.

In der Firma angekommen betrat ich das Gebäude, er vertraut mir. Ich bin jetzt für alles verantwortlich, natürlich konnte ich ihn immer anrufen, doch durch die Zeit Verschiebung war dies nicht immer möglich. Also musste ich es irgendwie alleine schaffen, ich begrüßte das Personal im Eingangsbereich und betrat den Fahrstuhl. Vorsichtig atmete ich ein drückte auf Stockwerk 11 und wieder Stich es in meinem Herzen. Wohl wissend dass ich Taddl gleich nicht an seinem Schreibtisch sehen werde.

Der Fahrstuhl kam in dem elften Stock an und ich verlies diesen, um kurz darauf das Büro von Taddl zu betreten. Veronika saß wartend neben Valentin „Guten Morgen, danke Veronika du kannst jetzt gehen" lächelte ich sie an. Sie nickte und verließ umgehend das Büro, Valentin stand auf und reichte mir seine Hand. Ich sah diese bloß an, legte meine Tasche auf den Tisch und setzte mich. Bedröppelt sah er mich an „Also Valentin, erstens ich gebe niemanden die Hand, zweitens auf extreme Freundlichkeit habe ich keine Lust, es reicht wenn sie mich respektieren und drittens sein sie mir kein Klotz am Bein, darauf habe ich noch weniger Lust". Genervt machte ich mir einen Dutt und er schluckte, er sah so aus als würde er damit nicht klarkommen wie ich mit ihm sprach. Ich erkannte mich selbst ja nicht, es war für mich unerklärlich warum ich ihm gegenüber gerade so herrisch war.

Aber daran durfte ich jetzt keinen Gedanken verschwenden. Wenn Taddl in drei Monaten wieder kommt will er Ergebnisse sehen und nicht wie ich seinen Auslandschef verweichliche. „Also" Ich lehnte mich zu ihm meine Ellenbogen und Unterarme auf dem Schreibtisch gelehnt auf dem Taddl mich des Öfteren befriedigt hatte. Valentin sah kurz zu meiner goldenen Kette die in meinem Ausschnitt hing, fast so als würde er die Knöpfe an meiner schwarz glänzenden bluse zählen. Ich strich mir sanft mit meinen zarten Händen einmal über mein nacktes Schlüsselbein. Er sah sofort wieder in mein Gesicht, ich hingegen grinste bloß und genoss es etwas das er mich scheinbar attraktiv fand. Dies war nicht oft der Fall gewesen, durch meine Kurven trug ich eher lockere Kleidung und viele dachten ich wäre wirklich dick. Bis ich Taddl kennengelernt habe. Taddl

Nun lehnte ich mich zurück „Also Valentin, ich denke Veronika hat ihnen alles gezeigt?" er nickte „Super dann können sie mich begleiten, ich möchte zu einem Café ganz hier in der Nähe, also nur wenn sie wollen" lächelte ich und stand auf, sofort tat er es mir gleich. „Sehr gerne, danke Miss Gaslin".

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Nach dir (Bann2 von Satan is my Sugardaddy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt