Das Harry Potter wieder in Hogwarts war und am Trimagischen Turnier teilnahm, stand schon am nächsten Tag in der Zeitung. Viel wurde spekuliert wie er es von Amerika aus geschafft hatte, seinen Namen in den Kelch zu werfen. Manche meinten er wäre ein mächtiger Zauberer und hätte so den Kelch manipulieren können, andere meinten er hätte seine Kontakte in Hogwarts genutzt, um ins Turnier zu kommen, um noch mehr Ruhm zu gewinnen. Die Wahrheit war weit entfernt, den Harry hatte keine Ahnung wie sein Name im Feuerkelch gelandet war. Er hatte Heimdal gefragt, und auch Odin, doch beide wussten es nicht. Allerdings vermuteten alle drei das Dumbeldore dahinter steckte. Wie auch immer, da Harry nichts an der Situation ändern konnte musste er sich diesem Turnier stellen. Sein Vorteil den anderen Schülern gegenüber war nicht nur seine magische Kraft, nein sondern auch seine körperliche Kraft. Als Ase war er einfach mächtiger und robuster, als normale Menschen. Die Zeit bis zur ersten Aufgabe nutze Harry zum Trainieren, oder um seinen Unterricht weiter zu führen. Dafür hatte sein Direktor ihm eine dicke Akte geschickt, indem sein aktueller Stundenplan vorhanden war. Zwar hatte Dumbeldore versucht ihn zu zwingen am Unterricht an Hogwarts teilzunehmen, doch als Harry fragte, ob die anderen Schüler der anderen beiden Schulen dies auch täten und dies verneint wurde, hatte Harry nur gegrinst und gemeint das er es dann erst recht nicht tun würde. Immerhin war er Schüler der Ilvermorny Schule, nicht von Hogwarts.
Mit den Schülern seiner alten Schule hatte er nicht wirklich ewtas zu tun, außer mit Hermine und Neville. Allerdings unterhielt er sich öfter mal mit Fleur Delacour, dem Champion von Beauxbaton und Viktor Krum dem Champion von Durmstrang. Es war interessant zu erfahren wie der Unterricht anderen anderen Schulen war. Beauxbaton war nicht viel anders als Hogwarts, wenn man davon absah das dort magische Wesen besser aufgenommen wurden, da die Gesetze in Frankreich weit humaner waren. In Durmstrang war es da etwas anders. Zwar waren dort magische Wesen auch willkommen, doch war der Umgang dort viel rauer. Auch war Durmstrang eine Schule an der noch die dunklen Künste gelehrt wurden.
Es war ein kühler Morgen auf den Ländereien von Hogwarts, Harry war schon seit einer Stunde wach und befand sich am schwarzen See, wo er mit seiner Axt trainierte. Mit Magie erschuf er hölzerne Menschen große Puppen, die mit echten Schwertern und Äxten auf ihn los gingen. Natürlich waren diese Puppen trotz Magie nicht sehr intelligent, doch besser als nichts. Auch nutze er das Training um etwas Dampf abzulassen, den in den letzten Tagen gab es immer wieder Idioten, meist Ronald Weasley und Draco Malfoy, die meinten ihn beleidigen zu müssen. Harry war wirklich froh das er sein eigenes Zimmer hatte, auch wenn Dumbeldore ihm „angeboten“ hatte im Gryffindor Schlafsaal des 4ten Jahres zu schlafen, also bei Weasley. Nein darauf hatte er wirklich keine Lust daher hatte er sein eigenes Zimmer erhalten, was zwar in der Nähe des Gryffindorturm lag, aber nicht IM Turm war. Nach über 2 Stunden des Trainings, die Sonne war schon etwas weiter aufgegangen, doch es müsste jetzt etwa 7 Uhr morgens sein, beendete Harry sein Training und begab sich in sein Quartier, wo er sich erst mal unter die Dusche stellte. Nachdem er sich frisch gemacht hatte und seine Rüstung angezogen hatte, begab er sich in die große Halle zum Frühstück und setzte sich an den Gryffindortisch. Dort saß er aber auch nur, weil Neville und Hermine schon anwesend waren.
Der Schwarzhaarige unterhielt sich gerade mit Hermine, als Prof. McGonagall ihn ansprach. „Mr. Potter, der Direktor möchte Sie nach dem Frühstück sprechen.“ Harry nickte und ließ sich das Passwort geben, dann aß er auf und verabschiedete sich von seinen Freunden. Was der alte wohl jetzt wieder wollte? Sicher wollte er das Harry wieder nach Hogwarts kam, oder ihn als Vormund akzeptierte oder so etwas. Nicht das Harry sich von dem alten etwas sagen lassen würde, doch wenn der Direktor ihm immer und immer wieder auf die Nerven ginge, dann würde es auch seine Geduld auf eine harte Probe stellen. Nachdem er beim Wasserspeier das Passwort genannt hatte, lief er die Treppe hinauf und klopfte an die Tür. Nachdem ein Herein von drinnen kam, holte er nochmal tief Luft und betrat das Büro. Es sah noch genau so aus wie damals, als er hier zur Schule ging, aber warum sollte sich das auch in so kürzer Zeit ändern. „Ah, Harry mein Junge, setzt dich bitte es gib einiges zu besprechen.“ Harry setzte sich und sah den Direktor kalt an. Er würde dem alten Mann nicht mehr klar machen, das er nie „sein Junge“ ist oder war, das war verschwendete Zeit. „Was kann ich für Sie tun, Professor?“ „Nun Harry, es sind einige Dinge die ich mit dir besprechen muss, und alle sind ernst. Zu erst einmal deine Axt. Ich möchte das du sie nach Hause schickst, oder sie mir in Obhut gibst. Ich mag nicht dein Direktor sein, doch dies ist meiner Schule und ich verbiete solche Barbarischen Waffen hier. Des weiteren habe ich einige Beschwerden von Mr. Weasley und Mr. Malfoy erhalten, du sollst beide bedroht haben und so etwas kann und werde ich nicht dulden. So lange du hier bist, wirst du dich an die Regeln dieser Schule halten, haben wir uns verstanden?“, ernst sah Dumbeldore den Jungen an und versuchte in dessen Gedanken zu kommen, doch er schaffte es einfach nicht was ihn wütend machte, natürlich zeigte er dies nicht.
„Nun, Professor. Was meine Axt angeht, sie bleibt bei mir und da diskutiere ich nicht, aber ich mache ihnen einen Vorschlag. Während ich sie nicht brauche, also außerhalb meines Trainings und der Turnieraufgaben, werde ich meine Axt in meinem Zimmer unter Verschluss halten.“ das er die Axt jederzeit rufen konnte sagte er dem alten natürlich nicht. Glücklich war Dumbeldore nicht und nachdem er mehrere Minuten versucht hatte dem Jungen zu befehlen ihm die Waffe auszuhändigen, unterbrach Harry ihn. „Entweder so oder die Axt bleibt bei mir, ende der Debatte!“ knurrend stimmte Dumbeldore zu schwor sich aber diese Waffe los zu werden. „Was den zweiten Punkt angeht, ich habe weder Weasley noch Malfoy beleidigt oder gar bedroht. Beide greifen mich verbal immer und immer wieder an und ich wehre mich natürlich. Ich kann nichts dafür das Weasley zu dumm und Malfoy zu arrogant ist, das beide nicht begreifen das ich ihnen überlegen bin.“ „Du hast, Mr. Malfoy geschlagen.“, sagte Dumbeldore anklagend. „Nachdem er meine Mutter als Schlammblut Hure und meinen Vater als Blutsverräter bezeichnet hatte! Dabei sind die Malfoy und alle anderen Todesser, die wahren Blutsverräter. Ich lasse weder zu das man mich, meine Eltern, ob leiblich oder adoptiert, oder gar meine Freunde beleidigt. Ich habe viel Geduld und ich kann einiges verkraften, aber auch ich habe meine Grenzen und die hat Malfoy überschritten. Bestrafen können Sie mich eh nicht, Sir, also kommen wir zum nächsten Punkt ich denke da ist noch mehr oder?“ Dumbeldore sah den Jungen enttäuscht an doch das ließ Harry kalt.
„Nun, es wird dieses Jahr einen Weihnachtsball geben und als Champion des Turniers musst du daran teilnehmen und den Ball sogar mit den anderen Champions eröffnen.“ „Gut das werde ich. Sonst noch was?“ „Die erste Aufgabe beginnt in 3 Wochen, das wäre dann alles, Mr. Potter.“ Harry nickte und verließ das Büro, er war froh das er gehen konnte die ständigen Angriffe von Dumbeldore und einer weiteren Person, er vermutete Schnifelus, gingen ihm auf die Nerven und sorgten trotz seiner Schilde für Kopfschmerzen. Snape und Dumbeldore besprachen während dessen was Sie wegen Potter tun sollten, doch so schnell würden Sie keine Möglichkeit finden, vor allem da der Junge dadurch geschützt war, dass er ein Trimagischer Champion war.
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Harry Potter, der Asgadier
FanfictionDumbeldore wollte das Harry zu den Dursleys gebracht wurde, damit diese ihn brechen, und er ihn formen konnte. Doch brachte Hagrid ihn nicht mit, da jemand viel mächtigeres als Dumbeldore den Jungen rettete. Der Orginal Autor ist: Kevin Slytherin au...