Daddy's Geheimnis

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TW WARNUNG

Ich starrte die Zeilen eine Weile an. Das ist grausam. Kein Mensch sollte so was durchmachen müssen, aber ich bin unsicher, ob diese Geschichte wahr ist. Ich schloss meinen Laptop und stand auf. Ich machte mir noch viele Gedanken über das, was ich lass. Er hatte eine Tochter, die 7 war. Sie starb sehr früh. Er hatte niemanden in seinem Leben... Das kenne ich irgendwoher.

Nur das ich noch einen Vater habe, der mich über alles lieb hat. Ich lief durch mein Zimmer und machte mir noch viele Gedanken über das, was ich erfuhr. Ich griff zu meinem Handy und schrieb den Proxys, "Hallo ist gerade einer von euch anwesend?", ich wartete eine Weile noch keiner antwortet. Ich seufzte, so werde ich meine Antworten wohl nicht bekommen.

Ich schmiss mich ins Bett mit meinem Notizbuch und einem Bleistift, ich hatte das starke Verlangen wieder zu malen. Als mir dann nach einer Weile langweilig wurde, betrachtete ich das Blatt. Diesmal malte ich Nadelbäume. Ich schüttelte den Kopf und schmiss das Blatt in den Papierkorb, als ich merkte, das mein Hals trocken ist.

Da mittlerweile mitten in der Nacht war, schlich ich mich aus meinem Zimmer und ging leise die Treppen runter. Als ich plötzlich etwas aus dem Wohnzimmer hörte. Sofort schnappte ich mir einen Gegenstand. Ich schlich mich leise zur Wohnzimmertür. Ich öffnete leise die Tür, doch was ich sah, raubte mir den Atem. Ich sah meinen Vater eine fremde Frau ficken... In unserem Haus. Ich ließ aus Versehen den Gegenstand fallen, was mein Vater aufschrecken lies.

"P-Prinzessin!? Ich dachte d-du schläfst schon um diese Zeit...", ich verkniff mir die Tränen. "Ich dachte du liebst mam!?", "Tu ich Kleines!", ich lachte auf, "UND WAS SOLL DAS HIER!?", er ging schnell zu mir und hielt mir den Mund zu, "Willst du etwa deine Mutter wecken!?" Ich ignoriere jetzt mal den Fakt das er nackt vor mir ist. Ich schubse ihn von mir weg. "Fass mich nicht an!", ich rannte aus dem Wohnzimmer. Ich holte mir ein Glas Wasser und ging damit in mein Zimmer. Wenn slender damit recht hatte...dann müsste er aber auch mit der andern Sache..... NEIN STOPP ICH DENK NICHT DRAN. DANN HATTE ER EBEN MIT DEM BETRÜGEN RECHT ABER MEIN DAD IST DENNOCH VERNÜNFTIG IM KOPF.

Ich trank mein Glas aus und legte mich ins Bett, ich schloss die Augen. Irgendwann später in der Nacht merkte ich, wie jemand in mein Zimmer reinkommt. Sofort greife ich zu meinem Baseballschläger, der unter meinem Kopfkissen versteckt ist, falls sie mich im Schlaf holen wollen. Ich blieb still, als ich eine Hand auf meiner Schulter merkte. Plötzlich fährte diese Hand meinen Körper runter und ich merkte, wie sich jemand über mich beugte. Ich wette, es ist dieses perverse Schwein!!! Als ich merkte, dass der Griff an meinem Arsch fester wurde, zuckte ich leicht zusammen wodurch die Person seine Hand Ruckartig zurück zog. Das nutzte ich sofort und drehte mich geschwind auf den Rücken, nur um mich dann schnell auf zu richten, den Schläger fest im Griff, um schnell auszuholen und zuzuschlagen, was ich auch tat.

"AH PRINZESSIN!", vernehme ich die nach Luft schnappende Stimme meines Vaters weswegen ich den Schläger leicht senke. Mit einem hastigen Griff neben meinem Bett, schaltete ich das Licht ein. "D-Dad?! Was zur Hölle?! Ich bin dein Kind!! Warum verflucht nochmal fest du mich an?!" Stotternd und ohne Worte konterte er mit einer Gegend frage "Wieso hast du einen Schläger in deinem Bett?!" Entsetzt von seiner Frage erwidere ich „Ich habe zuerst gefragt!". 

Er hatte recht... Er hatte einfach mit allem recht.Mein Blick schweift meinen Vater entlang, ich erblicke in seiner Hand einen Slip, sofort erkannte ich das, dass einer meiner Slips ist "Was zur Hölle ist das?" Frag ich ihn und deutete auf meinen Slip. "Der- Ähm na ja den wollte ich in die Wäsche bringen! Ja genau!, meine schöne Prinzessin" er streckt seine Hand aus, um sie mir auf meine Wange zu legen, wo er dann anschließend anfing sie zu streicheln. Als ich Wut entbrannt mit dem Schläger ausholte. Der erste Schlag traf seine Schulter wodurch er an die Wand meines Zimmers schwankte. Ich sprang aus meinem Bett und schlage erneut auf ihn ein, dieses Mal traf es seinen Kopf.

Das Blut begann aus seinem Mund zu fließen „bitte- Prinzessin" röchelt er, als ich erneut seinen Schädel traf „Fick dich! Fick dich!" Wiederholte ich mit jedem Schlag. Das Blut spritzte durchs ganze Zimmer, er floss sogar ins Laminate. Ich hörte nur noch das Geräusch von knackenden Knochen. Sein Schädel ist so entstellt das ich sogar schon teile des Gehirns meines Vaters erblickte. Mit abwertenden Blick schaue ich ihn an "du bist Abschaum, so wie er es mir sagte, und ich glaubte auch noch an deine Unschuld... wie dumm von mir..".

Verzweifelt lasse ich den Schläger zu Boden fallen, mit Tränen in den Augen schaue ich den Kadaver meines Vaters an "vater..." Säusle ich mit der ersten Träne die mir entwich. Aus einer Träne wurden unzählige. Ich lasse mich zu Boden sinken und schlutzte laut auf. Ich vernehme einen lauten Schrei, den ich meiner Mutter zu ordnen konnte, wie von Sinnen sprang ich auf, den Schläger erneut fest in meiner Hand. Ohne darüber nachzudenken, schlug ich gezielt auf den Schädel meiner Mutter ein. Der erste Schlag, ein Volltreffer.Sie fällt zu Boden und hält sich ihren blutenden Kopf.

Ich nahm den Schläger mit einer Hand an der Spitze und mit der anderen Hand greife ich an den Griff. Ich beugte mich über meine Mutter und lege den Schläger auf ihren Hals. Ich höre nur noch ihr Röcheln und qualvolles Aufstöhnen. Ihr Liefen Tränen, die Wangen runter, genauso wie mir. Sie zappelt und strampelte mit ihren Beinen, diese paar Minuten fühlen sich wie eine Ewigkeit ein. Eine Erleichterung überkamm mich, als endlich stille einkehrte. Ich lasse von der Leiche meiner Mutter los und ließ mich neben sie fallen. Ein lauter Seufzer entfleucht mein Mund und ich schließe meine Augen "verzeih mir Mutter. Du warst zur falschen Zeit an falschen Ort.." mehr Tränen begannen mir übers Gesicht zu laufen.

Du und ich?...Vergiss es (Masky FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt