levi x dominant y/n🍋

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!public sex!sex talk!
Reader PoV:
Ich bin jetzt gezwungener Maßen seid Jahren im aufklärungstrupp. Als Levi mit den anderen vom Untergrund gefangen wurden, fanden sie auch den roten Tod. Mich.
Ich wurde fast von denen überrannt und ausgeknockt.
Ich bin aber inzwischen gerne hier, daher es warme Betten gibt. Anfangs freundete ich mich mit Isabell an jedoch verstarb sie gleich bei der ersten Expedition.
Wie jämmerlich, aber das ging mir eigentlich vorbei.
Heute war ein ganz normaler Tag, wie immer. Ich war in Levi's Einheit und Trainierte jeden Tag mit diesen vollpforsten.
Freunde hatte ich zwar, aber brauchte sie nicht unbedingt.
Ich trainierte allein schonmal auf dem Platz, daher morgens niemand da ist, außer Levi.
Wir trainierten morgens alleine und getrennt. Nur wenn er Lust auf einen Nahkampf hatte, kämpften wir.
Ich machte meine regelmäßigen Übungen und beendete mein Training, bis Levi auch mal kam.
„Na Dornröschen, gut geschlafen?" fragte ich sarkastisch als ich meine Schweißperlen abtrocknete.
„nenn mich noch einmal so und ich brech dir den arm." sprach er genervt, schaute aber auf meinen Körper herab. Ich war nur in Sport bh und kurzer Hose, jedoch sah er mich jeden Morgen so.
„Beschwer dich nicht, sonst kommst du immer um 5 Uhr pünktlich? vollidiot." sprach ich und funkelte ihn böse an.
„Sorry, ich hatte noch Besuch." sprach er neckend, und trat einen Schritt näher.
Er zog sich sein enges T-Shirt aus, und jedes Mal auf's neue könnt ich dahin schmelzen.
„Frauen Besuch oder was? Tch, juckt mich eh nicht." sprach ich angepisst und zündete mir eine Zigarette an. Der Trainingsplatz war noch komplett dunkel, bis auf die einzelnen Laternen, die leuchteten.
„Nein, Erwin war da, ugh, er fragte nach Rat wegen vierauge." sprach er und machte einige Klimmzüge. Ich musterte aufs Neue seinen unglaublich besten gebauten Körper, raffte mich aber schnell wieder.
„Hat er ein Auge auf sie geworfen oder was? Das er so früh zu dir kommt ist eigentlich ungewohnt." sprach ich und nahm meinen inzwischen kalten Kaffee, und trank ihn.
„Ja, hat er. Er dachte das ich ihr bester Freund oder so wäre, aber du bist doch ihre beste Freundin nicht war? Hat sie ein Auge auf ihn geworfen?" fragte er und machte weiter seine Klimmzüge.
„erstens, ich bin nicht ihre beste Freundin, sondern ihre Schwester idiot. Zweitens, ja, sie spricht immer von diesem gut gebauten Körper, ich mein, Erwin ist schon sexy. Also nachvollziehen kann ich sie." sprach ich und Levi schaute genervt zu mir. Ich zog an meiner Kippe und schaute zurück zu ihm.
„also hast du auch ein Auge auf ihn geworfen oder was?" fragte er genervt.
„Eh sorry? UwAh N-Nein!" schrie ich schon fast.
„Erwin ist mein Vorgesetzter, und außerdem wäre er mir viel zu alt." sprach ich, und schmiss meine Zigarette weg.
Levi beendete seine Klimmzüge und lief auf mich zu. Ich saß auf einer Steinmauer, die gerade etwas kleiner als Levi selbst war.
Er stellte sich zwischen meine Beine, und zog sich eine Zigarette aus meiner Schachtel raus. Er zündete sie an, während ich alles genauestens beobachtete.
„Zu alt also? Schade." sprach er und zog an der Zigarette.
Ich wurde augenblicklich rot, wusste garnicht was ich machen sollte.
„Mal so nebenbei, wie alt schätzt du mich?"
Was eine Frage. Aber seid Jahren trainierte ich jeden Tag mit ihm, und ich wusste nichtmal wie alt er war.
„25? Du siehst noch relativ jung aus." sprach ich. Levi fing an leicht zu lachen.
„neun Jahre dazu und du hast's." sprach er.
Er stellte sich mit dem Rücken zwischen meine Beine, sodass sein Rücken meine Mitte berührte.
„naja, trotzdem siehst du gut aus." sprach ich und spielte unauffällig mit seinen Haaren.
Er lachte nur kurz, und zog an der Zigarette.
Jetzt erst bemerkte ich, wie nah er meinem Gesicht vorhin kam.
„Hast du dein Training schon beendet oder hast du noch Lust auf einen Nahkampf, Schwächling?" sprach ich neckend und fuhr ihn durch die Haare.
„oi, du verlierst immer im Nahkampf, paar mal hast du nur gewonnen. Aber nein, ich bin noch nicht fertig, kannst du mir einen Tee holen? Bis dahin müsste ich fertig sein, idiotin."
Ohne etwas zu sagen, stand ich auf und machte einen Tee und einen weiteren Kaffee für uns.
Währenddessen sah ich, wie Levi sein training fortsetzte und unglaublich heiß aussah.
Als ich fertig war, lief ich wieder zum Trainingsplatz und setzte mich hin.
Er sah mich und lief zu mir.
Den Tee hatte ich gerade hinter mir, weshalb er wieder zwischen meine Beine kam und sie berührte.
Seine Hand fuhr hinter mich, und berührte meinen po.
Er hielt den Blickkontakt mit mir, und unsere Lippen waren nicht mal zehn Zentimeter getrennt.
Strähnen von meinem Dutt fielen raus, und landeten auf Levi's Stirn.
Mein Gesicht kam immer näher an seines, als würden wir uns fast küssen.
Jedoch nahm er den Tee und entfernte sich wieder. Er drehte sich um und lehnte seinen Rücken an meine Mitte an. Meine beiden Beine hingen runter zu seinem Rücken, weshalb ich ihn leicht tritt.
Ich nahm den Kaffee mit ganz wackeligen Händen, und trank ihn.
„Mhm.. der Tee ist gut." sprach er.
„Klar ist er das, vollidiot." antwortete ich.
Er drehte sich wieder um, und stellte den Tee beiseite.
Ich stellte den Kaffee weg und er schaute hoch zu mir.
Meine Hände wanderten runter zu seinem Nacken, und seine Hand zu meiner Taille.
„um ehrlich zu sein, habe ich garkeine Lust mehr auf Nahkampf.. ich hätte auf was anderes Lust." sprach er leise und kam näher auf meine Lippen zu.
Ich lächelte ihn sadistisch an, und kam seinen Lippen ebenso immer näher.
Die Mauer war zu Hoch, um das er mich küssen konnte, also wollte ich ihn etwas nerven.
„und? auf was hat denn unser Dornröschen lust?" sprach ich und berührte leicht seine Oberlippe.
Er schaute verlangend auf meine Lippen, und seine Hand wanderte von meiner Taille runter zu meinem Po.
„gegenfrage, auf was hat der Prinz den gerade Lust, der die Prinzessin mit einem Kuss rettet?" fragte er, mit einem ebenso sadistischen Lächeln.
„Die Prinzessin zu retten." sprach ich und küsste ihn. Seine Augen schlossen sich sofort, wie meine auch. Unsere Lippen bewegten sich miteinander, und ich schob meine Zunge dazwischen. Er öffnete seinen Mund und ich nutzte die Chance, seinen Mund zu erkunden.
Plötzlich hob er mich hoch und ich klammerte mich um seinen Becken. Wir machten rum, während er mich gegen eine höhere wand schob und sein erregtes Glied an mir rieb.
Er stellte mich ab, und nahm mein rechtes Bein, welches sich um seine Hüfte schmieg.
Meine Hände wanderten runter von seinem Nacken, zu seinem Schritt. Ich fuhr über sein erregtes Glied und es war steinhart.
Ein sadistisches Lächeln bildete sich, als er in den Kuss stöhnte. Ich zog seine Hose runter, mit seinen Boxer. Sofort sprang sein Glied meiner Hand entgegen, weshalb ich es in die Hand nahm, und auf und ab ging.
Er fing an, in den Kuss immer mehr zu stöhnen, jedoch blieb er nicht untätig. Seine Hand schob sich zu meiner Mitte und drang zwischen den Slip in mein Loch ein.
Er schob meine kurze Hose beiseite und den Slip, weshalb ich seinen Schwanz losließ und meine Arme um seinen Nacken Wurf.
Ohne zu warten, drang er in mich ein, weshalb wir beide laut aufstöhnten. Er fing an sich schnell zu bewegen, weshalb ich mehr an die wand gequetscht wurde. Unsere Lippen vereinten sich wieder, und er stieß immer härter gegen mich.
Seine Hand knetete meinen Po, und spreizte ihn öfters. Ich krallte mich an seinen Nacken, als er meine g-Spot traf, und stöhnte laut auf.
Er fing an zu schmunzeln, und trennte sich vom Kuss.
„ja, lass alle wissen, das wir es gerade hier treiben." sprach er verlangend in mein Ohr und biss drauf. Ich konnte mich kaum zurückhalten, weshalb ich mein Becken näher an seins quetschte. Er stöhnte immer lauter, weshalb ich ein unübersehbares Schmunzeln annahm.
„genau, lass alle wissen, wie empfindlich du bist, unser hauptgefreiter hat auch eine weiche Seite, nicht war, Levi?" stöhnte ich in sein Ohr, weshalb er stärker zutraf. Jedes Mal, bei jedem Stoß, traf er meinen G-Spot, weshalb ich fast garnicht aufhören konnte.
Ein knoten im Unterleib bildete sich, weshalb ich immer lauter anfing zu stöhnen.
Mein Bein schmieg sich mehr an sein Becken ran, und ich stieß mein Becken immer mehr an ihn ran.
Der knoten wurde immer und immer mehr enger, weshalb ich fast schrie. Ich fing an seinen Namen zu stöhnen, jedoch schien es so, als würde er auch gleich kommen.
Ich krallte mich an seinen Nacken fest, und er an meinem Po.
„aAhh- y/n~!" Stöhnte er, und legte noch einen Zahn zu.
Wir beide stöhnten, und seine Stöße wurden immer unregelmäßiger.
Plötzlich spürte ich, wie es warm in meinem unterleib wurde, und der knoten sich im unterleib löste.
Er ließ sich gegen mich fallen und ich drohte einzusacken.
Kurz verweilten wir so, bis er mich hochhieb, und wieder an die steinwand setzte.
Er setzte sich neben mich, und zog seine Hose wieder an. Er gab mir den Kaffee und trank seinen Tee.
Ich nahm mir eine Zigarette und zündete sie an, trank währenddessen aus meinem Kaffee.
Er zündete sich auch eine Zigarette an, und zog an ihr.
„wir haben garnicht verhütet." sprach er.
„du perverses arsch, kannst froh sein das ich die Pille nehm, ich bin noch zu jung für ein Kind." sprach ich und lachte etwas.
„du bist 24." antwortete er, und schaute genervt zu mir.
„in deinem Alter heiraten die meisten schon, anstatt ihre Zeit im aufklärungstrupp zu verbringen und mit ihren Vorgesetzten zu schlafen." beendete er seinen Satz.
„tja, ich hab keine andere Wahl, schließlich wurde ich damals auch geschnappt von denen. Ich darf den aufklärungstrupp garnicht verlassen, wie du auch nicht." sprach ich bedrückt, und schaute zum Boden.
„lass uns verschwinden."

𝐨𝐧𝐞𝐬𝐡𝐨𝐭𝐬 🔞💦Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt