𝐨𝐧𝐞𝐬𝐡𝐨𝐭𝐬 🔞💦

nanami x reader 🍋

Gender: male

Reader PoV:

Ich hatte einen ziemlich beschissenen Albtraum. Er handelte davon, das mein Freund, nanami, weg wäre. Er war einfach komplett verschwunden. Als ich gojo ansprach, fragte er wer nanami sei. Danach war der Alptraum auch vorbei.

Sofort schaute ich nach ihm, aber er war nicht da. Ich hatte keine Lust aufzustehen, weshalb ich einfach beschloss ans Handy zu gehen. Er war wahrscheinlich bei der Arbeit schon. Aber nein! Gerade im selbem Moment traf der wunderschöne Mann ein, mit einem Tablett beschmückt mit essen.

Er setzte sich zu mir aufs Bett und strich mit eine Strähne weg aus meinem Gesicht. „Du scheinst schlecht geschlafen zu haben. Ich wollte mich etwas um dich kümmern. Den Abwasch habe ich bereits gemacht, unser Kater hat schon essen bekommen, abgetrocknet habe ich auch. Jetzt musst du nur noch was essen." sprach er und gab mir das Tablett. Ich nahm überwältigt sein Gesicht in meine Hände und gab ihm einen langen Kuss. „Danke nanami, ich liebe dich."

„Ich dich doch auch, idiot." daraufhin aßen wir zusammen.
Er setzte sich neben mich, es war erst 4:20 Uhr! Nachdem wir gegessen haben frage ich ihn ob wir uns noch nicht hinlegen wollen.
„nanami.. willst du dich nicht noch etwas hinlegen? Es ist vier Uhr und du musst erst heute Mittag arbeiten." fragte ich nach.
„ja das können wir machen." sprach er und lag sich hin. Ich find es immer witzig, das er so verzaust morgens ist. Sein Haar ist in alle Richtungen, diese knielangen Boxer und dazu noch Einhörner Hausschuhe. Aber er sieht nicht ein morgens ein T-Shirt zu tragen, ziemlich nervig. Aber auch heiß.

Er legte das Tablett zur Seite, bevor er sich eigentlich neben mich legte. Seine eiskalten Hände legten sich auf meine Taille, woraufhin sich bei mir eine Gänsehaut bildete. Sein Gesicht legte er in meinen Hals und küsste ihn. Ich kraulte ihn über seine Haare, woraufhin er seinen Druck auf meiner Taille befestigte. Er nahm seine Hand die eigentlich noch auf meinem t-Shirt lag, aber schneller als gesagt fuhr sie unter mein T-Shirt. Seine kalten Hände fuhren um meinen Becken, runter zu meinem Po. Ich wollte sprechen, jedoch wäre es ziemlich unpassend. Bei mir hatte sich nämlich eine kleine Beule gebildet. Natürlich bemerkte er dies und seine Hand, die an meinem Po lag, knetete ihn und fuhr zu meinem Loch. Seine kalten Finger fuhren in mein Loch, welches sich aus Reflex sich zu zog. Seine Lippen küssten meinen Hals, hinunter zu meinem Schlüsselbein. Ich entfernte mich von ihm und er zog mir mein T-Shirt aus. Er nahm meine hüften und setzte mich auf seinen eiskalten körper. Wir küssten uns wie Teenager, machten rum. Er zog meine Boxer soweit es geht runter und seine zog er komplett aus. Ich spürte sein erregtes gleid an meinem, sie rieben aneinander. Passend zur Heißen stimmung begann er meinen hals mit seinen Lippen zu beschmücken. Er plazierte wie ein sechtzehn Jähriger knutschflecken, während er meinen Po knetete. Sein Mittelfinger drang schnell in mich ein, woraufhin der ringfinger dazu kam. Ich stöhnte auf und griff mich in seinen haaren fest. Er fing an meine Nippel erst zu küssen, danach zu saugen. Während ich wie ein Wrack stöhnte holte er ein kondom aus unserem Nachttisch und lies mich es öffnen. Ich nahm das Kondom aus der Packung heraus und streifte es über seinen massiven Penis. Mit einem Schwung setzte ich mich wieder auf ihn und passend auf seinen Penis. Er war komplett in mir, woraufhin ich Laut aufstöhnte. Er leis mir kurz zeit mich an ihn zu gewöhnen, doch daher wir öfters Sex hatten, war mein Loch daran gewohnt. Er bewegte sich schnell und traf meinen wunden punkt. Unser Sex geht nie bsonders lange, aber dafür ist es sehr intensiv. Seine hand fuhr zu meinem Po und weitete ihn noch mehr, wärhend ich sein ohr ableckte. Sein Ohr war seine Intimste stelle, weshalb er auch immer härter wurde. Mehrmals traf er meinen Wunden Punkt, weshalb sich ein Knoten bildete. Er nutzte seine Hand nun, um mir einen runter zu holen und mehrmals mit seinem Schwanz auf meinen G-Spot zu trefen.

Ich spürte, mein Knoten sich löste und er tiefer in mich stieß. Er kam daraufhin auch und schmiss das Kondom weg.