annie x reader p3🍋

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morgens wachte ich nackt auf, neben Annie. Blitzschnell war ich wach, aber darauf bedacht Annie nicht aufzuwecken.
Ich sammelte meine Kleidung ein und holte mir frische raus.
„an so einen wunderschönen Anblick könnte ich mich glatt gewöhnen." sprach eine verschlafene Stimme hinter mir. Ich vergaß, mich wieder anzuziehen.
„Dir auch einen guten Morgen." ich lief auf sie zu splitternackt und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Ein Lächeln taumelte sich auf ihre Lippen, welches mein Herz irgendwie erwärmen lies. Zum Glück waren Mikasa und Sasha nicht da, sonst wäre es ganz schön peinlich geworden.
Ich lief ins Badezimmer neben an und drehte die Dusche auf heiß, daher es morgens schon etwas kälter war. Vor allem wenn man nackt aufwacht.
Plötzlich ging der Vorhang auf und dort sah ich den Anblick, in den ich mich verlieben könnte, es war natürlich Annie, welche splitternackt vor mir stand.
Sie sagte nichts, sondern ging einfach in die kleine dusche, und fing an sich zu duschen.
Ich duschte ebenso einfach weiter, jedoch wich mein Blick jedes Mal auf ihren perfekt gebauten Körper. Irgendwann Floß mir dieser Ausfluss von geilheit die Beine runter, daher ich krass angeturnt bin. Als sie sich fertig gewaschen hat, nahm ich ihr Bein, und pinnte sie an die wand.
„y/n aAh- mikasa und sasha sind da" flüsterte sie mir ins Ohr.
Jedoch sah ich ebenso ihre Blicke, die auf meinen Körper wichen, also fing ich an ihren Hals zu küssen. „was denkst du denn, wenn du mit deinem heißen Körper hierher kommst, und mich einfach angegeilt da stehen lässt?" raunte ich ihr ins Ohr, daraufhin stöhnte sie leise auf. Meine Hand fuhr runter zu ihrer nassen vagina, und massierte in ihrem perfekten Ton ihre Perle. Ich wollte ihre süße spüren, ihre stöhner.
Mein Gesicht wanderte zwischen ihre Beine, während sie das Wasser lauter drehte. Meine Zunge drang in sie ein und spielte wie verrückt. Ich schmeckte ihre süße, und jedes Mal aufs Neue fühlte es sich wie der Himmel an.
Ich schaute nach oben, und dort sah ich, wie sie sich mit einer Hand festkrallte, und mit der anderen sich den Mund zuhebt. Ihre Haare waren nass, ihre Brüste und ihr Körper ebenso. Ich hatte das Gefühl, als würde ich gleich explodieren. Ich sah, wie sich ihre Gesichtszüge verändern, was hieß, das sie bald kommen würde. Also verdoppelte ich nochmal das Tempo, und legte ein Bein von ihr um meinen Rücken.
Ein lauteres Stöhnen entwich ihr, als mein Zunge rein und raus ging.
„Annie? Alles okay da drin?" hörte man gedämpft durch die Tür.
„M-Mhhhm, a-alles gut!" sprach sie. Meine Zunge wurde immer schneller, jedoch fing ich an, meine Finger zu benutzen. Meine Zunge entfernte sich von ihrem Loch, und leckte über ihre nasse geschwollene Perle. Meine Finger drangen dabei in sie ein, und trafen anscheinend ihren Süßen Punkt.
Ein lauteres Stöhnen entwich ihr wieder und im Endeffekt kam sie. Ich duschte mich zufrieden ab und verließ das Bad. Dort begrüßte ich die anderen, als wäre nie etwas passiert. Annie kam wie ein Wrack zurück, sie war ganz wackelig auf den Beinen. Daher wir beide nur in ein Handtuch gewickelt waren, sah man alle Knutschflecken von den letzten tagen
Als Sasha und Mikasa eins und eins zusammen zählten, verstanden sie es und gaben ein langes „aaaaahhh" ab.
Ich zog mich im Bad um und putzte meine Zähne. Während ich gerade meinen Mund ausspülte, kam Annie rein.
Sie entfernte das Handtuch und ich sah sie komplett nackt.
„mhm- du hast es wirklich eilig weiter wie ein Wrack zu laufen" sprach ich und spuckte das Wasser aus meinem Mund.
„mikasa und sasha sind weg." sprach sie lange und leise aus.
Sofort pinnte ich sie an die wand. Ich fing an sie zu küssen, was sie erwiderte.
Sie krallte sich an meinem Nacken fest und ich hob sie hoch. Ich lief zu unserem Bett und warf sie drauf, und fing an ihren Hals abwärts zu küssen. Ich fing an mich meiner Kleidung zu entledigen.
Meine Hände kneteten ihre Brüste und mein Gesicht ging immer weiter nach unten.
Sie stoppte mein Vorhaben, als sie uns umdrehte.
„Du hast mir vorhin was gutes getan, also mach dir dich jetzt auch mal was gutes." sprach sie und ging mit ihrem Gesicht zwischen meine Beine. Ich fing an zu stöhnen, als ihre Zunge über meine geschwollene Perle lief.
Inzwischen nahm sie die Decke und deckte uns zu, daher es eiskalt draußen war.
Ihre Zunge leckte alles ab, und ich drohte zu kommen. Sie erhöhte das Tempo, woraufhin ich kam. Jedoch war sie noch nicht fertig, sie kam hoch zu mir und überkreuzte unsere Beine. Ihre Mitte berührte meine.
Wieder küssten wir uns, ihre Zunge fuhr in meinen Mund. Ihre vagina fing an sich zu bewegen und unsere Zungen auch.
Sie wurde immer schneller, und stöhnte auch in den Kuss rein.
Ich musste ebenso stöhnen, daher es plötzlich unglaublich heiß wurde.
Bei uns unten war es unglaublich nass, was unsere mitten gut voneinander abrutschten ließen.
Sie stöhnte mehr, und krallte sich an mir fest. Plötzlich kam wieder dieser knoten, der um Erlösung schrie. Ich stöhne mehr und bewegte meinen Becken dazu.
Schlussendlich kamen wir beide und legten uns kurz Nebeneinander. Danach zogen wir uns wieder an und gingen essen.

𝐨𝐧𝐞𝐬𝐡𝐨𝐭𝐬 🔞💦Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt