I'm the Boss

Selbstständig

Ich öffnete meine Augen und direkt schloss ich sie. Es war einfach noch zu hell für meine Augen aber nach paar Sekunden haben sich meine Augen auch an die Helligkeit angepasst.

Ich schaue mich um und möchte aufstehen.
„Fuck"
Ich bin ernsthaft am Bett angekettet! WAS SOLL DAS! Ich werd ihn umbringen, mir egal was es kostet!
„Na na meine hübsche. Versuch erst gar nicht dich zu wehren. Es bringt doch eh nichts." Fing er an zu lachen.
„Es sind schon fast zwei Tage seit dem du in meiner Gewalt steckst. Und Jungkook ist immer noch nicht da. „ laut find er an wieder zu lachen. „Dachtest du ernsthaft er würde dich retten? Sei doch mal realistisch. Du bist nun meins!"

„Ein scheiss! Selbst wenn er mich nicht rettet, rette ich mich halt selber!"
Und wieder spürte ich seine Hand auf meinem Körper. Aber diesmal kein Schlag.
Er berührte meine Oberschenkel, welche wegen denn Ketten gespreizt sind.

Zum Glück habe ich noch Unterwäsche an aber dank meinem Tanga brachte es auch wenig..
„NIMM DEINE EKELHAFTEN HÄNDE VON MIR!" schrie ich mit voller Wut.
„Nö" wie? Einfach ein kurzes Nö? Spinnt der?

Er krabbelte über mich und bewunderte meine Brüste.
„Schau mir wenigstens in die Augen du wichser!"
„Warum? Dein Körper hat mehr zu bieten. Oder sehe ich da falsch?" und packte mir an meine Brüste und fing an diese unsanft zu kneten.
„Dein BH stört. Findest du nicht?" grinst er pervers und geht mit seinen Händen an mein Rücken um mein BH zu entfernen.

Um es ihm noch schwerer zu machen drücke ich mich stärker an das Bett, worauf er mit einer Hand zwischen meine Beine fährt. Durch mein Schock zischte ich auf und Taehyung verschaffte sich schnell sein Weg und öffnete mein BH.

„Bitte.. lass das. Ich will es nicht." Bettelte ich.
„Ach süße. Ich will es aber." und fuhr fort.
Tränen stiegen in meinen Augen an und ich konnte sie nicht zurück halten.
Wieso.. wieso ich? Zuerst stirbt mein Vater, dann Jungkook und jetzt werde ich Entführt und vergewaltigt?
Wieso kann ich nicht ein normales Leben haben??

„Du wirst es bereuen mich angefasst und jemals angesprochen zu haben!" Flüsterte ich in sein Ohr.
„Ich glaub nicht. Du gehörst heute mir. Nein. Du gehörst für immer mir! Du wirst dich nicht retten können, genauso wird dich kein anderer retten!
Oh man. Kein Wunder das Jungkook dich haben wollte. Dein Vater und dann du mit so einem geilem Körper."
Tae küsste mein Hals und machte mir Knutschflecken am ganzen Hals. Er drückte sein Glied immer mehr an mich und stöhnte leicht auf.

Er bewegte sich auf mir.
Ich spürte sein Glied steif werden.
Seine Hand gelang wieder zu meiner Brust und genauso auch sein Gesicht.
Er umkreiste mit seiner Zunge mein Nippel.
Mir wurde es wieder zu viel. Aber was meinte er mit meinem Vater? Was ist mit ihm?

„So Unschuld meine kleine Y/N. Du hast wohl gar kein Plan was in deinem Leben vor sich geht. Lass es mich klar stellen.
Ich bin Kim Taehyung. Du weißt bestimmt was eine Mafia ist, oder? Dies hier ist meine Mafia. Jungkook ist auch so einer. Er ist auf ein Mafioso. Er gehört zu BTS. Und dein Vater.. haha er ist auch ein Mafia Mitglied. Und nicht nur irgendein Mitglied. Er ist der meist gesuchte und jeder hat Angst vor ihm. Pff wie kann man aber vor einem Angst haben der.."

„Was meinst du mit ist? Mein Vater ist tot."
„Nein. Ist er nicht. Schade. Jetzt hast du mir die Lust verdorben. Egal bis später" winkte er und ging aus dem Zimmer.
„HEY! Komm zurück und rede zünde!" schrie ich hinterher.

Was soll das heißen mein Vater lebt? Das kann doch nicht stimmen? Oder etwa doch.
Fuck es ist kalt. Was lässt dieses Arschloch mich auch einfach in Unterhose zurück.

*boom*
„Shit" zuckte ich zusammen.
„Was war das?" frag ich mich selber. Ich suche einen Weg mich zu befreien und tatsächlich. Als hätte Gott mich gehört. Nicht weit weg liegt etwas spitzes. Hoffentlich ist es spitz genug um mich zu befreien. Dieser idiot hat mich auch nur mit nem Seil befestigt.
Ich versuche diesen Gegenstand zu nehmen.
Fuck.
Komm schon..
Fasst... ja.. jaa
Shit ey!
Fuck off.
Ich benutzte meine ganze Körper Kraft um diesen Gegenstand zu kriegen.
Toll jetzt blutet mein Handgelenk. Egal dieses bisschen Blut tötet mich nicht und ich schnitt das Seil an meinen Handgelenken ab und dann an meinen einzelnen Füssen.

Uff fühlt sich das toll an..
Ich stehe schnell auf und ziehe mich an.
Was ein idiot.

Ich öffne leicht die Tür und keiner steht da.. komisch. Was ist passiert?
Und wieder hörte ich ein Schuss.
Und wieder und wieder!
„Macht schon! Sie muss hier sein!"
Diese Stimme ist mir so bekannt.
Das ist doch.. die von.. fuck. Von wem?
Egal. Ich laufe aus dem Zimmer und suche einen Ausgang.

„Sie muss hier irgendwo sein!" Schrie die bekannte Stimme genervt.
Ich versteckte mich schnell. Die Stimme kam immer näher.
„Y/N!! Wo bist du??"

Alles gut Y/N. Alles ist gut. Du wirst es schaffen. Ich schloss meine Augen und atmete tief ein und aus. Ich schaue mich noch mal genauer um.
Und als würde Gott wirklich an meiner Seite sein.
Da liegt einfach ne Leiche. Scheiss auf die Leiche. Daneben ist eine Pistole und neben der Leiche ein Messer.
Beides schnappe ich mir.

Das Messer an meinem Gürtel fest gemacht und unter meinem zum Glück langen T-Shirt, das ich einfach von Boden aufhob, versteckt.
Die Waffe in meiner Hand.
Uhhh ich fühle mich so undercover. Aber schnell reise ich mich zusammen.
Schon wieder eine Stimme. Aber die habe ich wo anders schon gehört.
Das war doch die Stimme dir mal mit Jungkook in der Cafeteria geredet hat.

Fuck off. Ich muss hier weg. Und mache mich so leise wie möglich auf den Weg zu den Treppen. Zum Glück sind die aus Metall. Schon schade. Nun sind die wegen dem ganzen Blut beschmutzt.
Ey ich denke als wäre ich ein Psycho!
Egal. Dann bin ich halt eins.

„Y/N!" schrie die Person hinter mir. Ich drehte mein Kopf kurz um und zielte auf........

......

...Jungkook..
„Wehe du kommst mir zu nah! Ich schieße. Ob du es mir glaubst oder nicht!"
„Hey es ist alles gut.." versucht Jungkook mich zu beruhigen und kommt mir ein Schritt näher.
Ohne vor Warnung schieße ich neben sein Fuß und er schreckt zurück.
Ich nehme die Gelegenheit und ergreife die Flucht.