„Y/n, ist alles gut bei dir? Mach die Tür auf." bittet mich die Stimme von Namjoon besorgt hinter der Tür.
Mit zittrigen Beinen und Händen versuche ich aufzustehen, was mir schwer fällt. Als würden 30 Kilo extra an mir dran kleben. Fuck ey seit wann bin ich denn so?
Seit wann lasse ich mich emotional so runter drücken. Sie ist Tot! Und niemand wird es jemals mehr ändern. Es war ihre Entscheidung und meine Entscheidung ist nicht aufzugeben, egal wie schwer das Leben ist.Somit stehe ich auf und ziehe mir wieder ein Lächeln auf die Lippen und wische mir schleunigst meine Tränen weg.
Ich steh vor der Tür und entriegle sie, dabei trete ich direkt weg und setz mich auf mein Bett. Schon stürmt Namjoon mit geschwind herein und stürmt auf mich zu. „Was ist los?"„Es ist bloß alles zu viel für mich. Jetzt gerade. Immerhin habe ich so ein Ding an der Brust und or einem Jahr ist meine Freundin gestorben. Nicht gestorben, sie nahm sich das Leben. Es überrumpelt mich, wenn ich daran denke."
Er nahm mich in die Arme, sagte jedoch nichts. Er versteht, dass man nichts dazu sagen kann. Was sollte man denn auch sagen? Sowas wie : tut mir leid das sie sich das Leben nahm ?
Würde einfach nicht passen, es ändert nichts.„Wenn was ist sprich mit mir. Ich habe immer ein offenes Ohr und dazu bist du für uns schon wahrscheinlich bald die Chefin. Wir sind ein Team, ok? Wenn es dir schlecht geht, geht es uns auch so." sind seine Worte.
Auf seine Antwort nicke ich nur, auch wenn meine Augen noch verheilt aussehen raffe ich mich zusammen und stehe auf. „Danke Namjoon, wirklich, genau das hat mir jetzt gefehlt." und umarmte ihn noch mal.
„Ist selbstverständlich." und schon war er wieder weg.
——
„Y/n? Ach meine Liebe, da bist du ja wieder."„Ja Hey." antworte ich schüchtern und unsicher.
„ehem ich weiß nicht wie ich dich ansprechen soll, wer bist du genau für mich?" Ist meine Frage. Ist auch berechtigt.„Du bist meine Nachfolgerin, jedoch ist es mir ein Wunder das du noch meine Kraft erhalten hast.
Y/N du hast die Macht voraus Gefahr zu sehen.
Du bist mit mir blutsverwandt doch ich wurde umgebracht und meinem Sohn wurd ein Stoff verpasst so das es keine Nachfolgen mehr geben können mit meiner Fähigkeit. Du hast sie aber."„Eh also nenn ich dich einfach Opa"
„Kannst du machen liebes" und diesmal konnte ich sein Gesicht sehen. Er sieht so niedlich aus und vertraut. Sein Lächeln bringt mein Herz zum schmelzen
„Willst du wissen wie ich in deinem Alter aussah?"„Kannst du etwa dein Ansehen verändern, wenn du tot bist?" frage ich ihn
„Möglich ist es." somit zeigt er mir wie er früher aussah
(Ich weiß das er nicht Tahyon heißt aber in der Geschichte schon)
Wow mein Opa war echt gut aussehend
„Dir standen bestimmt die Frauen Schlange" fragte ich leicht lachend„Könnte man so meinen aber das ist jetzt nicht wichtig. Wie ich sehe ist deine Fähigkeit jetzt vollendet."
„Wie meinst du das?" hob ich meine Augenbrauen fraglich.
„Als deine Brust deswegen gebrannt hat, das war die Vollendung deiner Kraft. Jetzt kannst du sie nutzen, jedoch musst du lernen damit umzugehen. „ beantwortet mir Tahyon mir meine Frage.
„Opa? Wer war eigentlich dieser Kerl der meinte er sei mir leiblicher Vater?" Frage ich ihn
„Achte nicht auf ihn. Höre nicht auf ihn! Verstanden!" mit jedem Satz wurde er aggressiver, dass ich allmählich Angst bekam.
„Hör auf so aggressiv zu werden! Ich hab eigentlich das Recht zu erfahren immerhin lebe ich!" verlor ich mich.
„Richtig. Entschuldigung. Der Mann ist mein Feind, er experimentierte an dir und wollte auch dir deine Kraft entnehmen. Deswegen hast du sie so spät bekommen und bist bei der Vollendung in Koma gefallen. Wir können von Glück sprechen das du noch lebst.
Jedoch hat er ein Teil deiner Kraft und konnte neues erstellen. Kleines, Du musst aufpassen, ich weiß der Kerl lebt nicht mehr aber ich kann dir nicht garantieren, dass alle auf der guten Seite sind und deren Kraft richtig verwenden."„Wie kann es sein, dass er so lange leben konnte?"
„Liebes wir haben Fähigkeiten die kein anderer NORMALE Mensch hat, und du fragst wie er lange leben konnte?"
Well....
„Nein, Nein bleib noch" rief er
Ich konnte tahyon nur noch verschwommen sehen und schon war er weg.
——
Ich öffne meine Augen und merke das ich, nachdem Namjoon gegangen war, eingeschlafen bin.
Verwirrt durch meinen anscheinenden Traum, stehe ich auf und gehe ins Bad um mich fertig zu machen.
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I'm the Boss
FanfictionKurze Info: Y/N ist ein 17 Jahriges Mädchen das nur noch ihre Mutter hat. Die beide sind nach dem Tod von ihrem Vater umgezogen. Als sie aber Jungkook kennenlernt, verändert sich alles und genauso auch ihre Lebensgeschichte die sie all die Jahre leb...