Kapitel 4

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,,Ayumi mach die Augen auf ,liebes",hörte Ayumi die bekannte tiefe Stimme .
Immer noch mit geschlossene Augen begann sie zu lächeln.
Sie war weg von den ekligen Typen. Zwar war Ayumi in Land der Träume,trotz dessen
Erfreute es sie nichts mit kriegen zu müssen. Oh Nein sie wollte nicht sehen,wie sie Ayumis Körper schändeten! Eine einsame Träne rollte aus ihr rechtes Auge.
Sanft wurde sie von eine Hand weg gewischt.
Und was für eine weiche und sanfte Hand es war! Ayumi musste zugeben,sie spürte eine Wärme tief im inneren. Noch nie hatte sie sich sich so dermaßen wohl geborgen gefühlt.

Erschrocken riss Ayumi die Augen auf und erblickte zwei leuchtende gelbe Augen.
Schnell schlug sie die Hand,die immer noch auf ihre Wange war,weg und stellte zwischen sich und jungen Mann Abstand. ,,Ruhig Ayumi,ich tue dir nichts",sagte die tiefe Stimme,die von den gut aussehenden Jungen ausging.Auf seine Lippen erschien ein Lächeln,dabei waren Zwei Spitze Zähne ,wie bei einem Vampier,zu sehen.
Ayumi hätte schreien sollen! Sie hätte weg laufen müssen! Doch nichts davon tat sie .
Irgendwie glaubte sie den braun Haarigen Jungen,dass er ihr nichts antäte.
Immer noch erstaunt beobachtete sie den Jungen,der so aussah als ob er in Ayumis alter wär.
Er trug eine elegante schwarze Stoffhose und seine Muskeln zeichneten sich ,durch das weiße Hemd,durch. Ayumi hatte noch nie so eine bleiche Haut gesehen. Sie war so bleich,dass man meinen könnte er wäre eine Leiche.
,,Na fertig mit glotzen?",fragte er.
,, Wer bist du",brachte nur Ayumi heraus und ignorierte die Frage.
Gerade Als der Junge antworten wollte,sprach Ayumi lauter:,,Und warum kennst du meinen Namen? Und w...."
,,Hey..Hey..ruhig kleine",unterbrach er Ayumi.
,,Bevor wir reden ,sollten wir den Ort wechseln",sagte er. Erstaunt blickte sich Ayumi um. Sie hatte sich so sehr auf den braun Haarigen,vor ihr ,konzentriert,dass sie die Schwärze um sich herum nicht bemerkt hatte. Es war so als ob sie in ein schwarzes Loch wären. Weit und breit war nichts zu sehen.

Mit einem schnipsen,brachte der Junge sie an einen anderen Ort.
Erschrocken riss Ayumi die Augen auf und besah sich den Wunderschönen Fluss vor ihr. Um sie herum waren gift grüne Bäume und Gebüsche. Die Vögel sangen ihre Lider und die Blumen dufteten nach frischen Frühling . Ayumi fühlte sich zum ersten Mal frei.
,,Setz dich",unterbrach der Junge ihre Gedanken und setzte sich auf das weiche Grass.
Ayumi setzte sich ebenfalls hin und blickte zur den Jungen.
,,Mein Name ist Rio Ayllerfay. Wir befinden uns gerade in deinen Unterbewusstsein ",sprach er ruhig und blickt zum Fluss. Überrascht guckte Ayumi ihn an.
Lauter Fragen lagen auf ihre Zunge ,doch sie wusste sie durfte ihn nicht unterbrechen.
,,Ayumi ich werde dir nun eine Geschichte erzählen und ich bitte dich mich nicht zu unterbrechen",sagte er und drehte seinen Kopf zu mir. Als er das Nicken von mir sah drehte er sich wieder zum Fluss und seufzte.
,,Es war ein Mal ein Königreich Names Erlen."
Ayumi wollte ihn gerade anschreien was das solle doch nichts kam über ihre Lippen.
Wollte er ihr wirklich jetzt ein Märchen erzählen? Irgendwie hatte Ayumi kein gutes Gefühl dabei.

Minah  AyubiWo Geschichten leben. Entdecke jetzt