°˖✧◝ ꫀꪑꪗꪗ᥊ꫀꪀ ◜✧˖°
▄▀▄▀▄▀▄ Ⓛⓔⓥⓔⓛ 9 ▄▀▄▀▄▀▄Ich wachte am nächsten Tag auf, meine Verwunderung wo ich bin sprach ich etwas zu laut aus... Nach einen kurzen umsehen erkannte ich das keiner da ist was es nicht peinlich machte. Ich wollte mich gerade aufsetzen als ich schmerzvolles ziehen in meiner Hand spürte, da fiel mir wieder ein was gestern passiert war und wie freundlich der König zu mir war... Ich verstand zwar nicht wieso er so wütend war und wieso er plötzlich schwand aber das ist nichtig, wo war er gerade?
Ich ignorierte den Schmerz an meinen Knien und ging durch die großen Flure des Schlosses. Es war so leer wie immer... Was bringen einen große Gebäude wenn man doch so alleine ist? Kleine, gemütliche, mit heiteren Stimmen gefüllte Bauten sind deutlich angenehmer.
Ich kam am Thronsaal an, ob es inordnung wäre einfach hineinzugehen? Vielleicht wird er ja wütend... Allerdings, wurde er noch nie wütend auf mich wenn ich mich ihm freiwillig näherte, nicht dass es oft vorkam. Zitternd öffnete ich die kleine Tür in der großen und ging herein. Mittig gelegen im hinteren Drittel lag der Thorn etwas höher gebaut, und dort schien eine Person zu schlafen. Ich ging näher ran und es war natürlich Sora.
Er schlief ganz friedlich mit dicken dunklen Augenringen. Ich wollte ihn nicht wecken und gerade wieder verschwinden als ich hinter dem Thron etwas hörte. Ich ging vorsichtig drum herum und sah Shiro dort an ihren magischen Brett spielen. Sie bemerkte mich ganz sicher aber ignorierte mich, ich entschloss das gleiche zu tun um sie nicht zu stören. "Mein Bruder hat die ganze Nacht Love Simulatoren gespielt." sagte sie still und wagte keinen Blick von der Seite. Ich verstand es nicht und lächelte sie nur an, was sie eh nicht sah, und ging wieder.
~Soras Sicht~
Frauen mögen also süßes und gehen gerne aus... Ich bin zwar mit einen wunderbaren Mädchen aufgewachsen aber was anderes als zocken taten wir auch nicht, unsere einzige Aufgabe war tatsächlich nur irgendwie mit unseren Games über den Tag zu kommen. Ein tolles, aber unerfülltes Leben. Die klinke zu meinen Zimmer öffnete sich quietschend bevor ich eintrat. Ein kurzer Blick auf die Matratze verriet mir das lange niemand mehr dort war der diese wärmte."Jibril, du hörst mich doch nicht wahr?" sagte ich laut und breitete meine Arme aus. Ein kurzes leuchten erhellte den Meter hinter mir und sie tauchte auf. "Ja, mein Herr?" Ich schloss meine Augen und senkte meinen Kopf. "Du kannst mir verraten wo meine Angebetete sich befindet nicht wahr?" Ein kichern entweichte ihr, "Aber natürlich. Auf dem Hinterhof." Ich nickte dankbar und machte mich auf den Weg zu ihr.
Ich habe aufrichtiges Interesse an ihr, vom ersten Moment an zog sie mich in ihren Bann. Sie war merkwürdig und abweisend aber ich wusste dass diese Abneigung gegenüber mir rein natürlich war. Nicht nur wegen meinen Ruf sondern auch weil sie mich mehr als ihren Dieb der Freiheit ansieht. Freiheit, das ist es nachdem sich jedes Lebewesen sehnt und wenn es einen genommen wird verändern sie sich. Sie sind gereizt, wütend und nicht sie selbst. Ich wollte, nein möchte es auch noch I Zukunft dass ich ihr zeigen kann dass sie jegliche Freiheiten besitzt.
Ich musste sie nicht lange auf dem Hof suchen, sie lag an einen Baum angelehnt und schaute von unten in sein Blätterdach. Der Wind wehte durch ihre h/f-en Haare. Sie blinzelte langsam, ihre Handbewegung um eine Strähne hinter ihren Ohr zu verstauen wirkte ungewöhnlich elegant. Wegzuschauen fiel mir schwer, ich wollte und konnte es nicht. "Das mir sowas jemals passiert..." flüsterte ich und packte meine Hand auf meine Stirn.
Ich ging auf sie zu, sie erschrak und schaute mit großen glänzenden Augen zu mir herauf. Ihr Gesicht war eingefroren, ihre Haare wehten in ihr Gesicht und ich musste leicht schmunzeln. Ich wollte gerade zu sprechen beginnen aber plötzlich stand sie auf und verbeugte sich vor mir. "Das von gestern, tut mir unfassbar Leid! Ich kann... nicht erklären wie das passiert ist!" Ich schaute genervt auf sie herab, mein Gesicht bis zur Nase war völlig vom Schatten überdeckt und wirkte schwarz. Als sie einen Blick hoch riskierte entfernte sich die röte aus ihren Gesicht und sie wirkte nervös und schien auf eine Antwort zu warten.
"Was zeigst du den Wachen dein Höschen aber ich darf nicht mal deine Knie sehen..." erwiderte ich kalt auf ihre wartende Stille. Als sie erschrocken merkte dass der Wind ihr Kleid hebte stand sie schnell wieder gerade und hielt das untere Ende an je einer Seite fest. Sie schaute wütend und gedemütigt aus und gerade als sie ihren Mund öffnete wollte bei ihrer Drehung um mir ihren wunderschönen Rücken zu zeigen um wahrscheinlich ihr gehen anzukündigen hielt ich sie reflexartig am Arm fest.
"Was hältst du von einen Restaurant? Oder einen Café?" Ich hatte eine denkpause, "Warte ein Café existiert in der Welt gar nicht..." Sie atmete Laut aus. "Eine Kneipe?" Ich nickte schnell, "Auf zur Knei-... Kneipe?" Sie drehte sich um und nickte. Ich schloss meine Augen etwas und legte sie Kopf schräg, "Nichts ruhiges wo man gut reden kann?" Sie wich meinen Blick nach rechts aus und schlich einmal um mich herum. Kurz vor meiner linken Schulter blieb sie stehen, mir gefiel es wirklich dass sie sich inzwischen etwas mehr in meiner Gegenwart traute und nicht nur still blieb, so erfahre ich mehr von ihr....
"Die Kneipe ist stets ein lustiger Ort." redete Sie in einen fast heißen Ton. Ich lächelte, natürlich. Sie will mich abfüllen und während ich nicht klar denken kann ein Spiel gegen mich spielen um ihre Freiheit wieder zu erlangen. Ich lächelte überlegen und neigte meine Augen zur meiner linken Schulter. Ich akzeptiere diese Herausforderung, schließlich ist hier trinken nicht erst ab 21 "Einverstanden, heute Abend um 22 Uhr treffen wir uns wieder hier."
Sie nickte und ging. Ich drehte mich um und schaute ihr nach. Ihr Kleid wehte elegant passend zu ihren Haaren im Wind. Die Blumen folgten dem ganzen. Sie ist um einiges interessanter und schlauer als erwartet sobald sie ihre gespielte unterlegenheit ablegt... Das könnte doch tatsächlich noch interessant werden.
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▄▀▄ Sora x Reader || No Game No Life || Omegaverse ▄▀▄
Fanfiction☆*:. Pausiert .:*☆ Sechstens: Einsätze, die durch „Ich schwöre auf die Gebote" geleistet wurden, müssen bedingungslos eingelöst werden. Dass dir dieses Gebot mal so zum Verhängnis werden wird hättest du nicht erwartet. Aber gleichzeitig war es für...