Eijiro Kirishima X Female Reader

12.

,,Ich weiß zwar nicht wieso, aber ich wollte nicht da dich andere Jungs dich anstarren."

~pov. Kirishima

Um ehrlich zu sein hatte ich Angst vor ihrer Reaktion. 

,,Kiri ich-"

,,Ich weiß es kling komisch, tut mir leid"

,,Nein ich-"

,,Ich sollte dann los... Gute Nacht (Y/N)-Chan"

,,Es ist schon Nacht?"

,,Ja tatsächlich"

,,Okay... Gute Nacht"

Sie ging mit mir zur Tür, bevor ich gang umarmte ich sie noch, welches sie sofort erwiderte. Dann ging ich auch in meinen Zimmer rein und legte mich zum Schlafen hin. 

~pov. (Y/N)-Chan

Kiri ist gegangen und es hat mich gewundert das es schon Nacht war. Ich machte mich Bettfertig und ging dann Schlafen. 

der nächste Morgen

~pov. Kirishima

Heute ist Sonntag und heute haben die meisten nix zutun. Ich bin meine Mutter besuchen gegangen. Ich wollte sie fragen was das ist wenn ich bei (Y/N) bin. 

Ich bin schon fast da noch eine Stiege und ich bin zuhause. Meine Mutter sah überrascht aus als sie mich sah. Sie begrüßte mich mit einer Umarmung. Sie bat mich ins Wohnzimmer zu gehen und fragte mich ob ich hungrig bin oder was trinken will. Ich habe gefragt ob sie mir ein Glas Wasser bringen kann und dann verschwand sie auch in die Küche. 

Als sie zurück kam saß sie sich gegenüber hin.

,,Sag mal, warum bist du gekommen? Nicht das ich dich hier nicht will aber was wäre wenn ich nicht da wäre?"

,,Mom ich will was wissen"

,,Was denn mein Sohn?"

,,Es gibt da ein Mädchen..-"

,,Aha und wer ist sie?"

,,Lass mich bitte ausreden... Also Sie, ein paar andere Freunde und ich sind gestern zusammen in die Stadt gegangen und nachdem die meisten fertig waren kam sie mit kurzer Hose und einen Bauchfreien top welches mir nicht gefiel, ich wollte nicht das andere Jungs sie anstarrten, ich bat sie sich umzuziehen, wir haben da kurz gestritten, sie zögerte ist aber dann umziehen gegangen. Ich weiß nicht was dieses Gefühl ist, es fühlt sich toll an wenn ich in ihrer nähe bin, und ich will es nicht das andere Jungs sie ansehen. Hättest du da eine Ahnung was es sein kann?"

Ich blickte auf zu meiner Mutter welches weinte. Warum wohl?

,,Geht es dir gut Mutter?"

,,Ich habe auf diesen Tag gewartet, mein Baby ist schon groß geworden und hat sich verliebt, und kommt zu mir weil er Hilfe braucht"

,,Was?"

,,Mein Sohn, das klingt nach Liebe"

,,Liebe?"

,,Ja"

Ich habe mich immer gefragt, was ist Liebe überhaupt? Es gab ein paar Jungs die nach Ratschlägen über Liebe brauchten doch ich kannte mich nicht aus, aber jetzt weiß ich es, es ist ein toller Gefühl. 

,,Danke Mutter"

,,Ist doch nicht der rede wert"

Somit verabschiedete ich mich von meiner Mutter, und ging zurück ins Wohnheim. 

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Kapitel 12 zuende.

LG von der Autorin yui^^