3. Kapitel

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Jamie, so hieß der blonde Junge mit der grünen Jacke, sollte von nun an in unsere Klasse gehen. Kündigte unsere Lehrerin an. Ich wusste nicht was ich davon halten sollte. Ansonsten verlief der Tag ganz normal.

Als die Schule aus war ging ich nach Hause und machte Hausaufgaben. Dann ging ich ans Meer um zu tauchen. Ich schwamm an die selbe Stelle wie Gestern und versteckte mich hinter einem Felsen. Ich war geschockt, überall waren Gestalten die zwischen den Booten herum schwammen.
Es wirkte so als ob sie etwas suchen würden. Ich musste wissen wer das war und was sie dort taten! Ich schwamm näher ran und hoffte niemand würde mich bemerken. Ich beobachtete die Männer aber plötzlich entdeckten sie mich. Ich schwamm so schnell ich könnte aber irgentwie kam ich nicht gut voran. Sie kamen alle auf mich zu, bis auf einer.
Sie schwammen immer näher doch irgentwann gelang es mir los zu schwimmen. Ich schaute mich nicht um und machte keine Pause, bis ich bei meiner Höhle war und den Ring ablegte. Dann ging ich schnell aus dem Wasser und rannte nach Hause.

Ich musste die Polizei rufen, das war mir klar. Doch als ich gewählt hatte viel mir ein das wenn ich der Polizei sagen würde das ich gesehen hatte das Männer etwas zwischen den Wracks suchten, würden sie fragen wie ich das hätte sehen können und dann hätte ich das mit dem Ring zugeben müssen und würde nie mehr tauchen können.
Ich legte das Telefon auf und ging in mein Zimmer. Ich musste wissen was diese unheimlichen Männer dort zu suchen hatten.

So Blau wie GlückWo Geschichten leben. Entdecke jetzt