madara x reader fluff /smut

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Gewünscht von Lilith_Senju

(Y/n Pov)



Ich stand an dem Rand der Klippe, und ließ meinen Blick über die Dächer und Häuser in Konohagakure.
Ich genoss den Wind, wie er durch meine Haare wehte.
Ich ließ meine Gedanken schweifen, schloss meine Augen und hörte dem Rauschen der Bäume zu.
Ich war froh den Krieg überstanden zu haben.
Es spielte sich vor meinem inneren Auge wieder ab:
Die schreie, der ganzen Toten...

Ich knurrte auch nur bei dem Gedanken an die Szenen, die sich mir entblößt hatten.
Ich kämpfte für meinen Clan und um unsere Würde. Als stolze Uchiha und Kriegerin hatte ich das Gefühl mich beweisen zu müssen, um den anderen zu zeigen, was ich erlernt habe.

Die Sonne stand kurz davor zu sinken
Ich schweifte noch tief in den Erinnerungen von dem Krieg, als ich spürte, wie sich mir eine Chakra-Quelle näherte, die ich nicht einordnen konnte.
Die Ausstrahlung von dem Charakter kam mir zu sehr bekannt vor, trotz allem gab es eine 3-prozentige Chance, dass es ein Feind sein würde.
Ich habe es nicht so mit dem erkenne von Chakra Quellen.

Der Wind hatte schneller abgekühlt als angenommen, eine leichte Gänsehaut krabbelt langsam meinem Rücken herauf.
Meine Muskeln spannten sich unter dem schlichten Shirt, das ich trug.
Eine Hand streckte sich nach mir aus.

Aus Instinkt schnellte meine Hand zu meinen Kunai an meinem Gürten und machte mich kampfbereit.
Ich wirbelte herum, bereit die Person zu vernichten.
Doch als ich Madara sah, lockerte sich meine Haltung und ließ die Hand mit dem Kunai sinken.
Ich war etwas enttäuscht von mir selbst, dass ich meinen Verlobten in Stücke zerkleinern wollte.

,,Kleines", sprach er sanft und zog mich an ihn.

Ich knurrte leise bei dem Spitznamen den er mir gab

Er presste meinen Kopf an seine Brust und streichelte ihn vorsichtig.

Er wusste, was in meiner Vergangenheit eine tiefe Wunde hinterlassen hatte.

Denn meine Oma, war ein stolzer Uchiha, die sehr willensstark und besessen davon war, dass ich bis aufs kleinste Detail fehlerfrei kämpfen konnte.

Als sie merkte, dass ich keine Chakra Ausstrahlung von Personen unterscheiden konnte, kochte sie innerlich vor Wut, ich wurde noch härter trainiert.
Aber das schlimmste war, dass der Rest meiner Familie nichts dagegen unternahm.
Sie sahen zu als ich fast bis zum Tode geknechtet wurde.

Zurück blieben nur ich und die Einsamkeit, welche mir langsam meine Emotionen heraussaugte, sodass ich nur eine Hülle meiner selbst war

(Madara's Pov)

Als ich durch die Gassen von Konohagakure schlenderte, auf dem Weg zu den Klippen, welche mir ein sicheres Plätzchen boten sowie ein Platz zum Nachdenken, spürte ich, wie die starren Blicke der Bewohner meine Seele durchbohrten.

Derren Blicke waren so durch dringend, das nicht einmal mein Susano mich vor ihnen schützen könnte

Die Leute sahen mich immer noch als das böse, die Dunkelheit , einen Hochstapler, während Hashirama als Held und ihr Sonnenschein galt, eine Hoffnung für eine friedliche Welt.

Währe es nicht für Hashirama's Anwesenheit, hätten sie jede Chance genutzt, um mich zu ,,beseitigen".

Als ich schließlich am Fuß der Klippe angekommen war, entspannte ich mich und ging gemütlich den Pfad der Klippe hoch.
Fast oben angekommen, hielt ich inne.

Ich spürte die vertrauenden Chakra Impulse von meinem Sonnenschein,
welcher sich anscheinend auch an der Klippe befand.
Ein warmes Gefühl umschloss mein Herz, welches sich kaum zu beschreiben lassen wollte.
Ich ging freudig meinen Weg zu ihr, um sie zu begrüßen.
Sie schien in Gedanken vertieft zu sein.

Ich bemerkte, dass sie ihre Muskeln anspannte, welches ich aber ignorierte.
Also lief ich näher, streckte meine Hand zu ihr, welche ich ihr um die Hüfte Schlingen wollte.

Schlagartig drehte sie sich um und hielt eines der Kunai, welches ich ihr nach dem Krieg als Verlobungsgeschenk mitbrachte und sie seither immer bei sich trug.
Sie schaute mich mit ihren sonst so emotionslosem Gesicht an.
Ihre Augen weiteren sich nur um ein kleines Stück.

Ich zog sie an ihrem Arm in meine Arme und ließ ihren Kopf auf meiner Brust ruhen.
,,Kleines", fing ich an.

Sie knurrte.
Ach, wie ich es liebte sie zu sticheln.
Ich fuhr fort:,,Meine Lotus-Blüte, wie du weißt sind wir jetzt verlobt..."

Ich unterbrach mich selbst und ließ meine Hände, die auf ihrem Rücken ruhten, langsam in Richtung unten wandern.
Fragend schaute mich (Y/n) an.

Sie sah so süß aus, aber ich wusste das sie sich wie ein richtiger Teufel verhalten konnte.
Sie durfte das aber nicht aus meinem Mund hören, sonst wäre ich zu Hackfleisch verarbeitet.
Ich hatte nur kurz nicht auf meine Umgebung geachtet und RUMS.

(Y/n) Hände schlugen gleichzeitig auf meine Wangen zu und verharrten dort, nur um dann meinem Kopf und ihren aneinander zu drücken.
Unsere Stirnen liegen aufeinander und tiefer Augen Kontakt ließ dies wie eine sehr intime Situation aussehen

(Erzähler Pov)

Als (Y/n) ihre Augen zu Madara's Mund wandern ließ, schwirrt die Luft voll mit sexueller Spannung.
Man könnte fast meinen das dieser Moment nicht unterbrochen werden könnte.
Bis sich (Y/N) löste und es aus sah, als ob sie Madaras Nase küssen wolle

Madara schloss seine Augen, mit der Erwartung, dass er einen sanften Kuss bekommen würde.
Stattdessen biss sie ihm leicht wo er sich den Kuss erhoffe.
Langsam öffnete er die Augen, welche sich mit Tränen füllten und später die Wangen runterkullerten.
Sie hatte ihm offiziell seine würde und coolness zerstört.

Zufrieden mit sich selbst schnurrt sie und rieb ihre Wange und seine zusammen welche diese im Prozess quetschen.

Madara schnappte sich (Y/n) und schmiss sie wie ein Sack Kartoffeln über seine Schulter

Sie zappelt und schlug wie wild um sich.
Ein paar mal hätte sie es geschafft sich zu befreien, doch Madaras eiserner Griff ließ nicht locker.

Sie gab schließlich auf und ließ sich regungslos hängen ...
Was sollte ihr denn schon passieren?
Es dauerte eine Weile bis sie im Uchiha Vierten ankamen.
Madara machte sich Schnurstracks auf den Weg in die Hütte welche er und (Y/n) bewohnten.

Zwar sah die Hütte gemütlich aus, aber doch etwas fragwürdig.

Madara Schritt in die Hütte und ließ seinen Sonnenschein von den Schultern auf den Futon gleiten.
Er fing an seine tägliche Kleidung von seinem Körper entfernt.
Er war doch nur für einen kurzen Moment mit einem Knopf beschädigt, da hatte sich (Y/n) doch tatsächlich wieder weggeschlichen.

Er rieb sich mit zeige Finger und Daumen die Schläfen, und machte sich auf in die Küche um seine verlobte zu suchen

Er fand sie in der Küche wie sie Nudeln schlüpfte und sich an den frischen Dangos zu schaffen machte.

Er seufzte nur und ließ sich neben sie fallen.
Sein Kopf auf die Schulter des Ausreißers und sein Mund geöffnet in Erwartung bis sie ihm etwas vom gut riechenden essen ab gab.
Doch auch diesmal ging er leer aus, also biss er in ihre Schulter als Revanche.










Danke an GuessImWeird 🍑

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⏰ Last updated: Nov 20, 2021 ⏰

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