Ich schaute Anna dankend an: Ich dachte das würde jetzt die ganze Nacht so weitergehen, du hast echt was gut bei mir. Ach ist das so , sagte sie böse grinsend und holte den Stoffhasen hinter ihrem Rücken hervor. Mir lief es kalt den Rücken herunter und ich fragte Anna ungläubig: Hast du den Stoffhasen aus meinem Versteck genommen? Anna , immer noch grinsend antwortet: Aber natürlich. Ich kenne ihr kleines Spiel schon und dachte das es lustig wäre es ein bisschen aufregender zu gestalten. Warum glaubst du, bist du wohl schon der 5 Babysitter diesen Monat. Das wusste ich nicht, sagte ich ein bisschen entsetzt. Mach mich jetzt bitte los. Ohne auf mein Gesagtes einzugehen krabbelte sie leicht mit ihren Fingern über meine wehrlosen Sohlen. Sie hatte lange , dunkelrote Fingernägel. Allein das kitzelte schon und ich musste kurz auflachen. Ich denke nicht sagte sie leise zu mir und stand dann auf, nur um kurz darauf mit einem schwarzem Seidenschal wieder zu kommen. Ich frage was sie damit vorhat, aber wieder ohne zu antworten kommt sie auf mich zu und verbindet mir die Augen. Jetzt bin ich fast bewegungsunfähig und vollkommen blind. Dann höre ich erstmal nichts mehr und warte ängstlich darauf das etwas passiert. Dann , urplötzlich ist sie ganz dicht an meinem Ohr und flüstert: Weißt du ich habe ihnen den Kugelschreiber gegeben. Er schreibt mit leicht abwaschbarer Lebensmittelfarbe. Ich will verwirrt fragen warum sie mir das sagt, aber dann spüre ich auf einmal etwas nasses und ein bisschen raues auf meiner linken Fußsohle auf und abfahren. Laut lachend frage ich sie: WHHAHAS ISHAHAHSST DAAAHAAHASS !!? Das geht dann ein paar Minuten so weiter bis es auf einmal aufhört. Jetzt muss erstmal zu Atem kommen. Dann zieht Anna die Augenbinde hoch und grinst mich sadistisch an. Binde mich bitte los, ich kann nicht mehr, flehe ich sie während dem Atmen an. Doch diese streckt mir nur die Zunge heraus und zieht die Augenbinde wieder runter. Ihre Zunge war ja ganz blau, denke ich verwundert. Dann realisiere ich wieso und mache den Mund auf um zu protestieren. Doch dann sagt Anna still jetzt, Lily und Felix sollen doch schlafen und steckt mir irgendetwas in den Mund und klebt ihn mit Klebeband zu. Ich erkannte am Geruch das es getragene Socken sind. Ich wollte wieder protestieren aber aus meinem Mund kam nur: Mmhmpf mmmhmp mmphf heraus. Dann begann sie weiter meine Füße abzulecken und ich musste so heftig lachen das mir sogar ein paar Lachtränen kamen. Nach einer gefühlten Ewigkeit hörte sie endlich auf und nahm mir auch den Sockenknebel raus. Ich atmete schwer und mein ganzer Mund schmeckte nur noch nach verschwitzter Socke. Nachdem ich wieder ein bisschen zu Atem gekommen war sprach ich wieder zu ihr, diesmal leise um nicht wieder geknebelt zu werden. Bitte entfessel mich Anna, ich kann nicht mehr. Nur wenn du versprichst meine Füße sauber zu lecken, antwortete sie schelmisch. Ich werde rot und protestiere. Nein, du hast mich doch schon genug gefoltert. Naja, deine Entscheidung, dann muss ich dich eben wieder mit meinen verschwitzten Socken knebeln. N-nein bitte nicht Anna, ok ich mache es, mach mich einfach los, ok? Na klar, antwortet sie kichernd. Da ich immer noch ihren Schal um meine Augen habe, kann ich nur fühlen wie sie meine Beine losbindet. Dann kommen die Arme dran, aber direkt nachdem sie diese entfesselt hat, höre ich ein klicken und sie sind hinter meinem Rücken mit Handschellen zusammengefesselt. Dann führt sie mich ohne ein weiteres Wort die Treppe hoch in ihr Zimmer...
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Mein kitzeliges Babysitter Erlebniss
Novela JuvenilHeute bin ich Babysitter für die Familie Becker . Ich ahnte ja nicht , was da auf mich zu kam