Kapitel 15

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Kurz vorab, alles was Fett geschrieben ist, ist auf französisch. z.b. "Es ist schön dich zu sehen." sagte ich.

Angies pov:

Vilu war einfach vom Stuhl gefallen. "Violetta." erschrocken kniete ich mich neben sie. "Vilu, ist alles ok?" fragte ich sie erschrocken. Vilu setzte sich auf und sah mich an. "Angie, Du weißt wer Jeremias ist?" fragte sie mich. "Ja ein betrüger und Lügner der mir das Herz gebrochen hat, weil er meiner Zeit eineFreundin hatte." knurrte ich wütend. Vilu guckte mich an wie ein Schaf. "Äh, ein Lügner und Betrüger ja, aber nicht in dem Sinne." sagte sie.

Germans pov:

Eine wütende Angie stürmte die Treppe herunter. "Angie ist.." bevor ich ausreden konnte hatte sie mir eine ordentliche Ohrfeige gegeben. "Pass, auf sollte ich noch einmal erfahren, dass du mich angelogen hast, dann kannst du was erleben." schrie sie mich an. Ich sah fragend zu Violetta, die gerade die Treppe herunter kam. "Du hättest mir vertrauen sollen und Angie auch, anstatt dich in meine Umgebung als Jeremias zu schleusen." sagte sie und stemmte die Hände in die Hüfte. "Warte, dass ist fast fünfzehn Jahre her und ich dachte du weißt es und bist deshalb gegangen. Nachdem du am morgen der geplatzen Hochzeit abgehauen bist, habe ich gedacht, das du es herausgefunden hast. Und du hast mich die ganze Zeit so traurig angeguckt." sagte ich. "Ich habe dich so angeguckt, weil du mir weh getan hast. Nicht mit Jeremias sondern mit Esmeralda." schrie sie mich an. Ich fühlte mich elend. "Ich hätte es wissen müssen, dass da etwas nicht gestimmt hat, es war einfach zu perfekt." sagte sie und verließ hinter Vilu das Haus. Ich ließ mich auf das Sofa fallen und seufzte. Ich hätte am liebsten geheult. So komisch es sich auch anhört. Seid Maria hatte ich einfach kein Glück mehr. Erst Jade, die mich von vorne bis hinten belogen hat, genauso wie Esmeralda und dann Priscila, die vor Eifersucht auf Vilu in der Klapse gelandet ist. Erneut schluckte ich, Ludmila hatte es beinahe mitgerissen, hätte ich mich nicht für sie eingesetzt. Wäre sie vermutlich nicht der Mensch, der sie jetzt ist. Bei dem Gedanke, dass jetzt schon zum vierten mal Großvater wurde, wurde es mir ein wenig komisch. Dabei war ich nur zweimal Vater, wenn ich Ludmila mitzähle und das tat ich immer. Sie ist für mich wie eine zweite Tochter. Die ich nie hatte, egal ob sie so alt war wie Violetta. Ich lächelte bei dem Gedanken, an die zwei Nächte mit Angie.

Violettas pov:

Ich nahm Angie mit zu uns nach Hause. León war nicht da, Kim bei Maggie und Laura hatte ich seit ihrer Prüfung nicht mehr gesehen. "Angie, wolltest du dich heute nicht mit deiner Tochter, meiner Cousine bzw. meiner Schwester treffen?" fragte ich sie. "Ja und ich habe das Treffen verschlafen. Ich ruf sie nachher an. Aber woher weißt du das sie Laurana Abigail heißt?" fragte sie mich. "Ich habe den Namen auf deinem HAndy gelesen, aber warum hast du gesagt, das sie Maria Esperanza heißt?" fragte ich sie. "Dass war nicht einmal gelogen, ihr vollständiger Name, lautet Laurana Abigail Maria Esperanza Carrara." sagte Angie. "Du hast sie nach Mama benannt, dass ist schön." lächelté ich. "Ich habe ihr den Namen Abigail gegeben, weil er Vaterfreude bedeutet. Irgendwie habe ich es gewusst, dass sie seine Tochter ist, jedes Mal wen ich in ihre Augen schaue, denke ich dein Papa steh vor mir." sagte Angie. "Aber ich wollte es irgendwie nicht wahr haben. Dennoch habe ich sie Abigail gennant. Er hat gesagt, hätte er eine Tochter mit mir, würed er sie Abigail nennen." Angie lächelte Gedankenversunken. "Dass ist schön, jetzt hat Kim doch eine Tante." lächelte ich. "Ja, das ist wirklich schön." murmelte Angie. "Auch wenn ich immernoch sauer auf deinen Papa bin." lachte sie. "Du Angie, ich will dass du dich mit Papa aussprichst. Er liebt dich immernoch und hatte eine schwere Zeit hinter sich. Nachdem Esmeralda geflohen ist, hat er Priscila, Ludmilas Mutter kennnengelenrt und die Beiden haben gehreiratet, aber sie war immer eifesüchtig, auf mich und auf Ludmila. Papa hat sie als zweite Tochter angenommen. Priscila ist so weit geganen, das sie sogar in die Psychartrie eingewiesen wurde. Er hat sich immer gewünscht, dass du zurück kommst. Ich habe kurz nach Kims Geburt eine Weile bei ihm gewohnt und er ist nachts in dein Zimmer geschlichen und hat oft geweint. Ángie, ich weiß dass Papa die mehr als einmal weh getan hat. Aber er liebt dich und du ihn. Gebt euch doch noch eine Chance."

Lauras pov:

Ich machte große Augen über die Matorcrossbahn. "Wow dass ist echt cool hier." sagte ich und Max grinste. "Ja ich verbringe fast meine gesamte Freizeit hier." erzählte er. "Komm mit ich zeig dir alles und dann kannst du dich ja für das nächste Rennen einschreiben." sagte er und zog mich mit. "Tja das werde ich wohl kaum können. Selbst wenn ich meine Kondition von vor zwei Jahren wieder hätte. Ich habe kein Bike." sagte ich. "Das kriegen wir schon hin." lächelte er und sein Lächeln machte mir ganz weiche Knie. "Also gut. Kannst du es den ertragen, gegen ein Mädchen zu verlieren?" lachte ich und boxte ihm in die Seite. "Nicht wen es du bist." sagte er und ich spürte wie ich rot wurde. "Wow. He Alter wo hast du die den aufgegabelt?" ertönte eine Jungen Stimme und ich sah in das Gesicht eines schwarzhaarigen Jungen. "Niergends, außerdem, bin ich so wie so jetzt weg." sagte ich. "Ab's warte." rief Max und lief mir hinterher. "Ich schulde dir noch ein Saft. Morgen Abend beim Karaoke?" fragte er und ich lächelte. "Ok, bis dann." sagte ich und ging. Plötzlich klingelte mein Handy. Endlich rief Mama zurück. "Hallo Mama, ich hab mir solche Sorgen gemacht. Wo warst du den?" fragte ich. "Tut mir Leid, ich war gestern noch bei jemanden und es ist spät geworeden und dann habe ich unser Treffen verschlafen. Ich bin jetzt auf dem Weg zu Mama, komm doch kurz vorbei. Ich muss mit dir reden." sagte sie und hatte schon aufgelegt. Dass hörte sich nicht gut an. Ich machte mich schnell auf den Weg zu Großmama und klingelte. Sofort wurde die Tür aufgerissen und ich wurde in eine feste Umarmung gezogen. "Mama, du erdrückst mich ja." lachte ich. "Es tut mir Leid, ich habe dich nur so vermisst und so furchtbar lieb." sagte sie und führte mich ins Wohnzimmer. "Also Mama, was ist den los?" fragte ich. "Ich muss dir ein paar Dinge beichen muss. Dass wichtigste zuerst, also ich habe dir nicht nur zwei Namen gegeben, sondern vier. Dein vollständiger Name lautet Laurana Abigail Maria Esperanza Carrara. Ich weiß er ist lang und du bist jetzt wahrscheinlich sauer. Aber jeder deiner Namen bedeutet etwas besonderes für mich. Meine Schwester hat sich immer eine zweite Tochter mit Namen Laurana gewünscht und das hat keiner aus mir gewusst. Deshalb habe ich dir den Namen Laurana und den Namen Maria gegeben. Abigail bedeutet Vaterfreude und ich habe mir den Namen noch bevor ich überhaupt wusste, das es dich gab ausgesucht und Esperanza weil ich die hoffnung nicht aufgegeben habe, deinen Vater wiederzusehen." erzählte mir meine Mama. Ich wusste nicht was ich sagen sollte und schwieg somit. "Dass war das eine, das andere ist, dass du außer Großmama auch noch eine Cousine und einen Onkel hier hast. Ich habe sie schon lange nicht mehr gesehen und ich habe Angst wie sie auf dich reagieren würden. Das letzte ist, dass ich glaube, das dein Vater hier ist."

Eine Schwester?! (Violetta)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt