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Es ist 20Uhr Abends und ich sitze grade auf einer Wiese. Auch mein Lieblings Platz genannt. Ich dachte ein bisschen übers Leben nach. Manchmal frage ich mich, warum wir Menschen überhaupt existieren. Ich glaube jeder Mensch hat ein eigenen Grund um am Leben zu bleiben. So ist es auch bei mir. Mir ist mein Lebenssinn wichtiger als alles andere auf dieser Welt.
Ich war wieder so tief in gedanken gesunken, dass ich garnicht gemerkt habe, dass Takashi gekommen ist und sich neben mich gesetzt hat. Takashi und ich sind seit der ersten Klasse Mittelstufe zusammen. Wir streiten uns eigentlich nie. Das letze mal war glaube ich vor einem Jahr. Es war jedoch ein unnötiger und kleiner Streit. Es ging darüber wer das letze Pizza stück bekam. Schlussendlich nahm ich es mir und Takashi war beleidigt. Unnötig, hab ich doch gesagt.
Andere sagen wir passen zusammen wie Faust aufs Auge. Das finde ich auch. Ich liebe ihn wirklich sehr.
„An was denkst du grade, kleine?" unterbrach Takashi die lange, jedoch angenehme Stille. „Mh ich habe über denn grund der Menschheit nachgedacht." Das war zwar nur die halbe Wahrheit, aber das andere musste er nicht wissen. „Und? Auf was für einen entschluss bist du gekommen?" fragte er und guckte mich an. Ich drehte mich zu ihm und guckte ihn ebenfalls an.
„Ich bin dazu gekommen, das jeder Mensch einen eigenen Lebenssinn hat und dafür lebt. Anders kann ich es mir nicht vorstellen.." sagte ich und machte eine Pause. „..Und du? Was sagst du? Wieso existieren wir? Oder wieso exestierst du?" beendete ich dann meinen Satzt.
„Naja.. ich weiß nicht genau wieso andere Menschen leben, jedoch weiß ich ganz genau wofür ich lebe." Antwortete er auf meine Frage und Lächelte. Ich liebe sein Lächeln. Ich liebe alles an ihm, er ist einfach perfekt. „Und? Sagst mir. Wofür Lebst du?" frage ich ihn dann.
„Natürlich für dich, Sweetheart. Du bedeutung die Welt für mich. Du bist das wichtigste in meinem Leben und wirst es bleiben. Für immer. Daran kann niemand etwas ändern." sagte er und nahm meine Hand.
Ich fing an zu Lächeln und guckte in denn wunderschönen Sternenhimmel. Er tat es mir ebenso.
„Du bedeutest ebenfalls alles für mich, Takashi. Schon seit dem Tag an dem ich dich das erste mal gesehen habe. Ich bin so froh dich kennengelernt zuhaben." antwortete ich ihm, auf seine wunderschönen Wörter.
„Lass uns ein Versprechen machen." sagte ich und widmete meinen Blick wieder ihm. Er guckte mich ebenfalls an. „Welches denn, Prinzessin?" fragte Takashi. „Wir gegen denn Rest der Welt." sagte ich.
Ich hielt ihn meinen kleinen Finger hin, denn er mit seinem verhagte. „Versprochen?"fragte ich. „Verprochen."sagte Takashi, auch mein Lebenssinn gennant.
„Wir gegen denn Rest der Welt."
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