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Draken und ich fahren mindestens einmal in der Woche einfach nur durch die Stadt, bis wir an einem Ort angekommen sind der uns gefällt. Heute ist so ein Tag.
Der Wind ließ meine Haare tanzen. Manche würden sagen, dass sie sowas hassen, wenn die Haare überall hinfliegen, ich jedoch liebe diese Momente.
Diese Momente, wo ich einfach nur frei von allem bin und einfach alles um mich herum vergessen kann. Draken hat mir dies ermöglicht. Wir sind jetzt seit knapp 4Monaten zusammen. Und ich bin wirklich glücklich darüber. Was wäre mit mir passiert, hätte ich ihn nicht kennengelert?
Ich will garnicht darüber nachdenken. Ich wäre wahrscheinlich wieder in ein tiefes Loch gefallen. Ich strich mir denn gedanken ganz schnell wieder weg.
Draken, der ein paar Meter vor mir fuhr, wurde immer langsamer, also tat ich das selbe. Schlussendlich hielt er vor einem kleinen Wald an und nahm sein Helm ab. Seine Haare, die er wie jeden Tag in einem Zopf geflochten hatte, tanzten ebenfalls im Wind. Ich nahm mein geliebten Katzenohren Helm, ebenso ab und guckte zu Draken. Wir stiegen beide von unseren Motorrädern ab.
„Komm y/n! Ich will wir einen Ort zeigen!" ohne das ich was dazu sagen konnte, nahm er meine Hand und rannte los. Naja, rennen kann man das nicht nennen, wir joggten eher.
Nachdem wir ein keines Stuck durch denn Wald gegangen sind, hielten wir vor einem kleinen See. Es sah wirklich schön aus hier.
Draken sahs sich vor einen Baum und lehte sich an diesen an. Ich setze mich neben ihn und frage ihn „Kennst du dieses Ort schon lange?"
Er guckte mich an und antwortete „Ich habe ihn letze Woche gefunden und wollte ihn dir unbedingt zeigen. Gefällt es dir?"
Ob es mir gefällt? Natürlich tut es dass! „Der Ort hier sieht wirklich sehr schön aus. Keine Menschenseele ist hier, außer wir. Ich liebe diesen Ort jetzt schon. Dankeschön" antwortete ich Draken dann.
Er lächelte daraufhin und stand wieder auf. Er reichte mir seine Hand, die ich annahm und damit auch aufstand.
Er nahm noch meine andere Hand und fing langsam an zu tanzen. Nicht komisches tanzen wie andere es machen. Er bewegte sich nur einwenig mit dem Wind. Als würde der Wind ihn bewegen.
Ich schloss mich seinen Bewegungen an und guckte ihn in seine Augen. So ging das ungefähr 5 Minuten weiter, bis er meine Hände los lasste und seine Hände, an meine Taille legte. Er kam meinem Gesicht immer näher.
Ich legte meine Hände an seine Wangen und schloss die letzen Centimeter zwischen uns.
„Ich bin froh dich zuhaben Y/n. Danke, Dankeschön für alles."
waren seine Wörter als wir uns wieder trennten und uns unwiederstehlich in die Augen guckten.
„Ich danke dir, Draken. Ich wäre ohne dich verloren, Ich liebe dich."
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