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Im Hubschrauber war es sehr still, Shaun schaute aus den Fenster, ich sah kurz zu ihn rüber und war immer noch total überfordert. Als wir dann bei Shaun zuhause angekommen sind, standen sehr viele Soldaten vor uns.
"Mein Sohn ist zu Hause." , sagte sein Vater. Worauf alle kurz nach unten beugten, ich schaut richtig schockiert das große Haus oder Eher gesagt Villa an. "Bringt die Mädchen auf ihr Zimmer." Wie ging dann rein und wurde dann in ein Zimmer gebracht, dort saß ich und sah auf den Boden. "Ich habe diese Woche echt viel grusliges Zeug gesehen aber dein Dad toppt alles." , sagte Ich, "Tötet er uns?" , fragte ich dann.
"Nur Nicken. Nicht reden. Dann vergisst er dich. So hab ich überlebt." , antwortete Xu Xialing.
"War er schon immer so zu dir?" , fragte ich.
"Erst nachdem tot meine Mutter. Er sag, er konnte mich nicht ansehen, ich wurde ihn zu sehr an sie erinnern. Es war mir nicht erlaubt mit den Jungs zu trainieren. Aber ich sah ihn genau zu und brachte es mir selbst besser bei." , erzählte sie.
"Wann bist du weg?"
"Ich lief weg als ich 16 war. Sobald ich sicher war dass mein Bruder nicht wieder kommt."
"Dann hast du ein Untergrund-Kämpfer-Ring gegründet als du 16 warst?" , fragte ich.
"Mein Vater wollte mich nicht in sein Imperium, da baute ich einiges auf." , antwortete Xu Xialing. "Scheiße, Ja." , sagte ich dann. Xialing kam dann auf mich zu und sah mich an.
"Wie lange bist du mit mein Bruder zusammen?" , fragte sie mich
"Ich... wir sind nicht zusammen sonder nur Freunde." , antwortete ich etwas nervös.
"Ich dachte, ihr seit zusammen weil... wie er dich ansieht merkt man das er dich mehr als nur ein Gute Freundin ansieht." Als Xialing das sagte wusste ich nicht was ich sagen sollte, auch wenn das stimmen wurde ist dieser Zeit Punkt nicht der richtige sein darüber zu reden was ich für ihn bin.

Dann wurde wir zum Essen abgeholt, ich setze mich neben Shaun und begann dann mit ihnen zu essen. Mir liefen so viele Dinge im Kopf, wie zu Beispiel woher ich so gut kämpfen kann und was Xialing zu mir gesagt hat ging auch die ganz Zeit durch mein Kopf. "Wie hast du mich gefunden?" , fragte shaun sein Vater.
"Ich weiß immer, wo meine Kinder gerade sind." , antwortete sein Vater, "Ich gab dir 10 Jahre, um dein Leben zu leben. Wohin hat es dich gebracht? Jetzt ist es Zeit, das du dein Platz annimmst an meiner Seite."
"Das wird nicht passieren." , sagte Shaun und sah sein Vater etwas streng an.
"Amerikanisches Mädchen."
"Ihr Name ist Valentina." , sagte Shaun etwas genervt. Ich nahm die Hand vom Shaun und überkreuzte seine Finger mit meine, ich wusste das Shaun etwas genervt ist, ich spürte Shauns Blick auf mich worauf er leicht meine Hand drückte.
"Und aus welchen Land stammst du?" , fragte Shauns Vater mich dann.
"Spanien." , antwortete ich leicht lächelnd.
"Spanien. Schönes Land." , sagte shaun Vater. Ich lächelte leicht und aß dann weiter.
"Namen sind heilige, Valentina. Sie sind eine Verbindung mit uns selbst, genauso wie zu unsere Vorfahren. Eine lustig Geschichte. Vor paar Jahren hatte ein Amerikanischer Terrorist ein Gespenst gebraucht um euer Land in die Knie zu zwingen. Also machte er sich die Zehn Ringe eigenen. Meine Zehn Ringe. Aber er wusste nicht mein eigentlicher  Name also erfand er ein neuen. Weißt du, welche er wählte?" Ich schüttelte den Kopf. "Der Mandarin. Seine Galionsfigur kriegte den Name eines Hühnchengericht. Und es funktionierte. Amerika hatte Furchtbar Angst. Vor eine Orange."
Xialing und ich tauschen uns kurz blicke und sah wieder zu ihren Vater.
"Die Wahrheit ist, ich hatte in mein Leben schon viele Namen. Der Kriegerkönig, Meister Khan, der gefährlichste Mann der Welt. Jahrelang dachte ich, ich wäre dazu bestimmt." , erzählte er uns weiter. "Aber als ich ihre Mutter traf,  änderte sich alles. Sie zeigte mir eine Seite von mir, bis ich daher noch nicht kannte. Es war, als war als wurde ich die Welt zum ersten Mal sehen. Sie gab alles auf, damit wir zusammen sein konnten. Und ich tat es auch. Nach all den Jahren hatte ich endlich etwas gefunden, für das es sich lohnt, alt zu werden. Mein richtiger Name ist Wenwu. Sie war die einzige die mich so genannt hat. Und als sie starb... fühlte ich mich viele Jahre verloren. Aber jetzt nicht mehr." , erzählte Wenwu von seiner gestorben Frau. Wenwu sah Xu Xialing lächelnd an, dann standen wir auf und ging zu sein Büro. Dabei ließ Shaun und ich unsere Hände nicht los. "Als ihr Weg gelaufen seid, wollte ich unbedingt euerer Mutter nah fühl. Ich stellte nach Forschung über ihr Dorf an. Das legendäre Ta Lo." , erklärte Wenwu und öffnete sein Buch.
"Ich konnte kein geheimen Weg zum ihren Dorf finden. Aber ich fand raus, was sie verstecken. Es gibt ein Tor tief in den Bergen. Euer Mutter warte dort auf uns." , erklärte Wenwu weiter. Shaun sah seine Schwester skeptisch an. "Ich weiß, das ist viel. Ich wurde es nicht glauben hätte ich es selbst nicht von ihr gehört." , sagte Wenwu.
"Wovon redest du bitte?" , fragte Xu Xialing.
"Ich saß auf diese Stuhl, genau hier versunken in meine Studien. Und sie sprach zu mir. Es war als wäre sie in diesem Zimmer. Ich spürte ihren Atem in meine Nacken und ihre Hand auf meinem Rücken. Sie sagte mir, das sie meine Hilfe braucht." , erzählte Wenwu. "Und wobei?" , fragte Shaun.
"Um sie von ihren Volk zu retten." , antwortete Wenwu.
"Nachdem wir uns Verliebten, wollte euere Mutter das wir in Ta Lo leben. Sie bat die Älteste um Erlaubnis, sie sagte nein. Sie sagten, ich wäre nicht würdig." , erzählte Wenwu weiter und sah zu Shaun und mir, "Sie könnte noch bei uns sein und wir alle konnte dort zusammen leben. Ta Lo hat uns das angetan. Sie schlossen, sie hinter ein Tor ein als Bestrafung." Etwas verwirrt sah ich zu shaun der den selben Blick wie ich hatte.
"Versteht ihr nicht? Sie hinterlässt uns Hinweise. Sie will das wir sie finden und dann nach Hause bringen damit wir wieder eine Familie sind." , sagte Wenwu als er auf mich und Shaun zu kam. Shaun schüttelte den Kopf und sah zu sein Vater.
"Dad. Mom ist Tot. Sie spricht nicht aus den jenseits zu dir und hinterlässt uns auch keine Hinweise." , sagte er. Wenwu holte aus seine kleine Kiste zwei Anhänger und zeige uns. "Und was ist das hier?"
Wir waren dann draußen wo eine Gelände wo die Wände schön aussah. Wir stand in der Mitte und Shauns Vater legte die Anhänger ins Augen von ein Drachen was begann zu glühend. Aus den Drachen kamen plötzlich Wasser raus was um uns schwebte, Shaun fasste das Wasser mit seine Hand an was immer noch schwebte. Dann ging es nach unten und es zeigte uns ein Wasserkarte, fasziniert schauten wir auf den Boden.
"Der Weg nach Ta Lo wird durch ein bewegliches Labyrinth bewacht. Aber es gibt ein direkt weg durch den Wald. Er öffnet sich einmal in Jahr, ein Qingming Jie. Um ihn zu bestreiten, muss man Weg und Zeitpunkt genau kennen." Schockiert sahen wir Wenwu an. "Jetzt kenne ich beides." , sagte er und zuckte mit seine Schulter. Dann verschwand das Wasser plötzlich, er drehte sich zu seine Soldaten.
"In drei Tagen von heute an befreien wir meine Frau aus ihrem Gefängnis und holen sie nach Hause." , sagte Wenwu zu seine Soldaten. Wenwu drehte sich dann zu uns und sah uns an. "Deshalb seid ihr hier. Um mir zu helfen sie zurückholen." , sagte er.
"Was passiert, wenn sie dir das Tor nicht öffnen lassen? , fragte Xu Xialing ihren Vater.
"Nun, dann werden wir das ganze Dorf niederbrennen." , antwortete er lächelnd. Schockiert sah ich zu Shaun. "Was?" , fragte Shaun ließ leicht meine Hand los.
"Du kannst nicht einfach in Moms Dorf marschieren das ist doch völliger Wahnsinn. Ich meine, ist euch klar wie..." , begann Shaun. Aber sein Vater packte ihn und schmiss ihn auf den Boden, ich wollte zu ihn gehen aber Xu Xialing wollte ihr Vater auch angreifen aber sie wurde auch über die Schulter geworfen. Aber dann kamen seine Männer und nahmen mich und brachte mich in eine Zelle.

Dann kamen Xialing und shaun dazu, Ich lehnte mich mit mein Rücken die Wand an und legte mein Arm auf meine Kniescheibe. "Also, Ähm... ich bin voll verwirrt, weil zuerst dachte ich dein Dad braucht 'nen Therapeuten wegen seine Wahnvorstellungen aber dieser Drache der spuckte magische 'ne Wasserkarte aus. Jetzt hab ich kein Plan, was real ist." , sagte ich, "Ist das mit dem Dorf euere Mutter wahr?"
"Sie erzählte oft Geschichte von Ta Lo, als wir klein war. Ein Dorf in eine andere Dimension mit magischen Kreaturen. Ich dachte, es wären Märchen." , erzählte Shaun.
"Was, wenn er recht hat?" , fragte Xu Xialing.
"Das Mom von ihren Familie hinter ein Tor eingesperrt wurde?" , sprach Shaun.
"Es sind schon verrückte Dinge wahr gewesen." , antwortete Xu Xialing.
"Hör zu, ich weiß nicht, was das alles soll aber wenn wir noch vor ihm ein Weg nach Ta Lo finden, zerstört er alles was von unsere Familie übrig ist." , sagte Shaun und sah zu seine Schwester.
"Diese Familie ist vor lange Zeit zerstört worden." , sagte Xu Xialing. Plötzlich kam ein Geräusch, ich stand auf und folgte die Stimme. Dort war ein Tür halb offen, ich machte sie langsam auf und dort war ein Mann, der sich zu uns drehte und lächelnd ansah. "Hallo, meine Lieben. Welches Jahr habe wir?" , fragte ein Fremder Mann.
"Wer bist du?" , fragte ich Verwirrt.
"Trevor? Slattery? Der Schauspieler aus Liverpool?" Verwirrt sahen wir ihn an. "Moment. Ihr seid dir Kinder des Gouverneurs? Ich habe einen Monolog vorbereitet für eure Rückkehr. Wohin geht sie?" , fragte er als Xialing hinter uns vorbei geht und wir wieder zu Trevor sah.
"Wieso bist du hier unten?" , fragte ich.
"Vor eine Weile sollte ich einen Terroristen darstellen. Ich weiß, Banal, trivial, da stimme ich zu. Aber es lief gerade schlecht, ihr versteht. Jedenfalls der Producer sagte, er arbeite für die BBC. Aber Ironischerweise stellte sich heraus er war wirklich ein Terrorist und ich spielte keine Rolle sonder es war das umschmeichelhafte Porträt Eueres Vaters. Wir kriegen alle, was wir verdienen. Der Producer wurde von Iron Man gekillt und ich wanderte in ein Bundesgefängnis was, sich herausstellte Gut für mich war dann wurde ich clean und fand meine Leidenschaft wieder." , erklärte Trevor.
"Dann hat mein Dad dich befreit?" , fragte shaun.
"Ganz genau." , antwortete Trevor.
"Um dich zu töten?"
"Ganz genau." Komisch sah ich zu Trevor rüber der sich dann hinsetze und weiter erzählte.
"Aber als seine Männer mich fesselten für meine Exekution gab ich meinen Macbeth Darbietung. "Klopf Duncan aus dem Schlaf. O könntest du's... Sie fanden es toll. Seitdem spiele ich jede Woche für die Burschen."
"Dann bist du sein Hofnarr?" , fragte ich.
"Da ist eine Kostprobe für euch. "Gevatter, Gevatter..." , begann Trevor.
"Danke, Trevor, ich glaube es genügt. In Moment müssen wir ein Weg hieraus... Was verflucht." , sagte shaun als ein komische Kreatur auf uns zu kam ohne Gesicht. "Was ist das?" , fragte ich un zeigte auf das Ding.
"Was meint ihr?" , fragte Trevor.
"Das, das. Was ist das?" , fragte ich und Shaun gleichzeitig und zeigte auf das Ding.
"Ihr könnt Morris sehen?" , fragte Trevor.
"Morris?" , murmelte ich. Morris flog dann auf Trevors Schoß und er umarmte ihn dann. Etwas komisch sahen wir Trevor an.
"Sie können dich sehen. Du bist echt. Die ganze Zeit dachte ich, ich hätte Halluzinationen. Fabelhaft Neuigkeiten." , freute sich Trevor.
"Wo ist sein Gesicht?" , fragte ich Verwirrt.
"Er ist empfindlich, was das betrifft." , antwortete Trevor. Aber dann begann Morris komische Geräusche zu machen.
"Wirklich? Morris sagt, er kennt euch." , sagte Trevor.
"Er redet mit dir?" , fragte ich. Dann kam Morris auf mich und Shaun zu, ich kniete mich hin und streichet ihn leicht.
"Täte er es nicht, wäre ich schon verrückt geworden vor lange Zeit." , antwortete Trevor. Morris fühlte sich an wie ein kleines Kuscheltier, was mich leicht zu lächeln bringt.
"Woher soll er uns kennen?" , fragte Shaun und streichelte auch Morris.
"Er ist bei euere Mutter aufgewachsen in Ta Lo. Dein Vater hat in wohl in einem magischen Wald entdeckt." , erklärte Trevor.
Verwirrt sah ich zu Trevor.
"Meine Mutter lebte in Ta Lo?" , fragte ich.
"Ja, sagte Morris." , antwortete Trevor. Ich stand dann wieder normal auf und dachte dann an den Brief was meine Mutter mir hinterlassen hat als sie starb. In diese Brief stand irgendwas mit Ta Lo drauf. Ich war so in meine Gedanke vertieft das ich gar nicht bemerkte das Morris zurück zu Trevor gegangen ist.
"Morris sagt, er kann euch sofort hinführen, ihr könnt durch das Labyrinth musst nicht warte bis der Weg sich öffnet. Aber, und das ist ein dickes Aber, es ist sehr gefährlich." , erklärte Trevor.
"Wie gefährlich?" , fragte ich.
"Niemand hat es lebend raus geschafft. Aber Morris ist zu 90% sicher wohlbehalten hinführen kann." Dann begann Trevor zu lachen worauf wir ihn komisch ansehen.
"Oh, 19%." Ich schüttelte den Kopf und verschränke meine Arme vor die Brust.
"Ich habe schon blödes gemacht wo schlecht aussah auch wenn der Hühner-Schwein recht hat, sind wir noch eingesperrt..." , begann ich als wir sahen wie Xialing einfach die Mauer mit ihren Füßen kaputt macht.
"Wie hast du?" , fragte Shaun.
"Dad hat ein Tunnelsystem unter den ganzen Anwesen. So bin ich das letzte mal abgehauen." , erklärte Xu Xialing, "Der Weg geht direkt zu Garage." Wir nickte und Xialing sah dann zu Morris und machte uns auf den Weg zu Garage.

𝐒𝐡𝐚𝐧𝐠 𝐂𝐡𝐢 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt