Teil 11: be safe... you to

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Achtung ⚠️ ab 18 ⚠️
Rosé P.O.V.
Ich war nach dieser Konversation mit Thomes mehr durch den Wind als sonst, verzweifelt lies ich mich auf mein Bett fallen und dachte nach als es klopfte
„Ja herein"
Die Tür öffnete sich und John blickte durch den kleinen Spalt
„Ist meine kleine Stiefschwester wieder da und sagt nicht mal hallo Frechheit"
Ich stand auf und lächelte
„Na komm her du idiot"
Er lief zu mir und schloss mich in eine Umarmung
„Ich hab dich vermisst Schwesterherz du musst auf Tommy wirklich auf passen er ist noch aggressiver als sonst"
Ich rollte mit den Augen
„John du müsstest wissen das er mir keine Angst mehr macht und seine Launen erst recht nicht"
Er musste schmunzeln
„Du bist aber auch die 1. person die keine Angst vor ihm hat Respekt"
Ich drehte mich weg zu meinem Kleiderschrank und zog mein Lieblingskleid ein rotes Träger Kleid aus samt mit langer Schleppe heraus
„So war das alles? Ich würde mich gerne umziehen"
Er grinste und verschwand aus meinem Zimmer als ich gerade in Unterwäsche da stand stützte plötzlich Tommy in mein Zimmer
„Rosé oh äh t-tut mir leid äh das war ein Versehen"
Ich stand wie angewurzelt da und auch er stand da wie eingefroren wir bewegten uns beide nicht sondern starrten uns nur an In seinen Augen spiegelte sich die Hoffnung wieder welche ich sah wenn er mir gegenüber stand. Er bewegte sich auf mich zu langsam doch er lies seinen Blick nicht eine Sekunde von mir  bis er nah vor mir stand vorsichtig nahm er mein Gesicht in seine Hände und sah mich einfach nur an es war alles wie ein Traum doch fühlte sich mehr als real an ich konnte seinen schnellen Atem auf meiner Brust spüren was mir eine Gänsehaut verpasste
„Thomas wir..."
„Pscht sag nichts lass es einfach zu"
Flüsterte er verführerisch so das mir die Knie weich wurden, er strich mir über meine Wange und zog mich zu einem Kuss ran seine Hände wanderten zu meiner Hüfte und zogen mich noch näher zu ihm ran so das ich merkte das ihn dieser Kuss wohl sehr gefällt. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher und lies auch mich schwerer atmen, seine Zunge kämpfte mit meiner.
Er lies von mir ab hob mich hoch und lies sich so mit mir auf mein Bett fallen er war auf mir und sah mir weiter in die Augen seine Lippen fanden meinen Hals welchen er küsste mir entfloh ein kleines Stöhnen, ich begann sein Hemd aufzuknüpfen streifte es ab und warf es auf den Boden er begann seine Küsse am Hals fortzusetzen weiter runter bis zu meinen Brüsten meine Hände vergruben sich in seinem Haar woran ich leicht zog seine Hände wanderten an meinem Rücken entlang und öffneten elegant meinen BH welcher neben dem Hemd auf dem Boden Platz fand. Er küsste sanft meine Brüste was mich sehr aufstöhnen lies seine Küsse wanderten immer weiter runter bis zu meinem Slip welcher er mit seinen Zähnen herunter zog und dort seine küsse weiter wandern lies
„Oh großer Gott" kam es mit wenig Luft von mir
„Sag mir wem gehörst du?"
Raunte er ich blieb stumm und stöhnte nur weiter er biss leicht zu was mich lauter stöhnen lies
„Wem gehörst du?" kam es mit mehr Druck von ihm
„Mhmmm... dir ... dir allein"
Er grinste böse und näherte sich meinen Lippen wieder
„Du wirst immer nur mir gehören ist das klar?"
Flüsterte er
„Ja nur dir alleine"
„Sehr gut"
Er küsste mich erneut seine Hände umfassten dabei sanft meine Brüste und kneteten diese mal leichter mal stärker. Ich wollte gerade leicht aufstehen da drückte er mich zurück in mein Bett
„Oh nein du bleibst genau da wo du bist wir sind noch nicht fertig"
Ich hob meine Arme und er griff danach schnappte sich seine Krawatte und band meine beiden Arme an meinen bett Pfahl an
„Denn ich weiß nicht ob es ankommen ist das du nur mir gehörst"
Er stand auf zog die Vorhänge zu nun war es dunkel ich hörte nur wie etwas auf dem Boden landete und konnte es mir schon gut denken was es wohl war
Langsam merkte ich wieder das seine Küsse wanderten wieder zum selben Punkt, ich stöhnt erneut auf nun spürte ich plötzlich etwas in mich eindringen und es fühlte sich verdammt gut an genüsslich gab ich ihm das zu verstehen
„Ja das gefällt dir oder?"
Fragte er mit rauer Stimme
„Mhmhmmm ... ja" brachte ich nur sehr schwer atmend raus
Er bewegte sich nur sehr langsam dafür aber mit viel Gefühl ein Gefühl welches lange in mir blieb, neben bei waren seine Hände immer wieder an meinen Brüsten er küsste meinen Hals dann mich wieder und dann wieder wo anders weiter es brachte mich um den Verstand.
„Und verstehst du jetzt wem du gehörst?" fragte er schnell atmend
Ich sagte nichts sonders genoss es weiter in vollen Zügen, er packte mich am Hals und stieß härter in mich rein so das ich fast schrie
„Antworte wenn ich dich was frage"
„Mhmm... ahhh... Ja verdammt ich gehöre dir nur dir... ahhh..."
„Sehr gut"
Sagte er mit rauer Stimme und stieß noch ein paar mal hart in mich und kam dann mit mir zum Höhepunkt. Schwer atmend zog er sich aus mit zurück und legte sich neben mich, etwas beschämt drehte ich mich weg zog die Decke an mich und lag einfach so da
„Rosé alles in Ordnung?"
Fragte Tommy leise und strich dabei über meinen Rücken ich drehte mich zu ihm um strich über sein Wange so nah an einander gekuschelt zu liegen mit ihm war einfach nur der Wahnsinn
„Kannst du mir was versprechen?"
Seine Augen wurden Groß und er nickte
„versprich mir das du immer auf dich auf passt"
Er lächelte
„Ich verspreche es dir tu du das bitte auch"
Ich nickte
„Versprochen"
Er zog mich nah an sich gab mir einen Kuss auf die Stirn und sah mir dann wieder so lange in die Augen bis er mich erneut lange küsste

𝓑𝔂 𝓸𝓻𝓭𝓮𝓻 𝓸𝓯 𝓽𝓱𝓮 𝓟𝓮𝓪𝓴𝔂 𝓑𝓵𝓲𝓷𝓭𝓮𝓻𝓼 🥃⚡️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt