Lieber Gott,
Sind wir mal ehrlich.
Ich sterbe.
Ich habe noch vier Monate.
Ich werde das Beste daraus machen.
Ich werde die Zeit mit Cody verbringen.
Ich werde glücklich sein.
Ich bleibe positiv,
Auch wenn mein eigener Körper Stück für Stück mein Gehirn zerfrisst.
Ja, das habe ich aus "Das Schicksal ist ein mieser Verräter".
Ich bin Cody ganz schön was schuldig.
Nicht nur dafür, dass er mir das Buch mitgebracht hat.
Einfach dafür, dass er da ist.
Und mich liebt.
Dafür werde ich immer in seiner Schuld stehen.
Der einzige Weg, ihm etwas zurückzugeben, ist ihn zu lieben.
Und das tue ich.
Und ich versuche es.
In Liebe,
Peyton
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Briefe von Peyton
Teen FictionPeyton hat keine Familie. Ihre Eltern starben in einem Autounfall, ihre Großeltern starben vor ein paar Jahren und sie ist ein Einzelkind. Sie war schon auf mindestens fünfzehn Beerdigungen in ihrem Leben aber jetzt steht ihr nur noch eine bevor. Ih...