Kapitel 4

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Als ich zu Hause an kam , war es schon 14 Uhr. Ich machte mir zum Mittag Spagetti mit Bolognese und streute zum schluss noch geriebenen Parmesan rüber. Als ich anfing zu essen klingelte es. Ich rannte zur Tür , um Abby die Tür zu öffnen und riss die Tür auf "Möchtest du auch was..." ich verstummte. Vor mir stand nicht Abby. Vor mir stand ein fremder Junge,ich schätze ihn auf 19 jahre. "Ehm kennen wir uns?" Ich finde es eher unwahrscheinlich, da ich erst 16 jahre alt bin. Der Junge grinste. "Noch nicht" antwortete er mir. Dabei vielen ihn seine straßenköterblonden Haare ein bischen über seine grünen Augen. "Was willst du denn?"fragte ich leicht genervt. "Ich wollte mich nur vorstellen ich bin in das Haus neben dir gezogen und hatte dich vorhin gesejen und dachte mir , dass ich mich ja mal vorstellen könnte"erklärte er mir." Also ich heiße Liam Seidel. Du kannst mich aber auch nur Li nennen. " Ok danke für das Angebot. Ich bin Lyney Sage. Du kannst mich aber auch einfach nur Lynn nennen. " meinte ich darauf hin. "Auf welche Schule wirst du gehen?"fragte ich nun Liam."Auf das Stadt Gymnasium. Auf welch Schule gehst du?"fragte er mich."Auch, in die 11c. Weißt du schon in welche Klasse du kommst?" "Ja in die 11c was für ein Zufall oder?"ich war etwas verwundert, dass er genau in meine Klasse kommt freute mich aber. In diesem Moment kam Abby. "Hey Abby das ist Liam und..."begrüßte ich sie aber sie schnitt mir das Wort ab. Ich hatte unseren Streit schon vergessen gehabt,sie anscheinend nicht. "Lenk nicht vom Thema ab"fuhr sie mich jetzt wütend an. Liam guckte mich besorgt an. Nun wurde ich auch wütend und schrie an sie gewand:" ICH WEIß AUCH NICHT, WAS MIT MIR LOS WAR WIE OFT NOCH!!!!????!!!!!!!!!!!" Jetzt knallte ich die Haustür zu und war nun auch komplett draußen. Plötzlich spürte ich so ein komisches kribbeln und kratzen auf der Haut. Ich weiß nicht warum aber ich rannte einfach los in den Wald,der nur ein paar Häuser entfernt lag. Ich spürte Fell auf meinen Händen und Armen und überall und dann lief ich auf allen vieren war aber trotzdem schnell. Ich lief zum See , wo ich mich in der Wasseroberfläche spiegelte und sah nicht mich sondern einen Wolf.

Geheimnis des MondesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt