Ich erschreckte mich über meim Spiegelbild so doll , dass ich in den See rein fiel. Ich sah noch wie mein schwarzes Wolfsfell zu meiner Jeans , meinen Pullover und meinen dunklen Haaren wurden. Dann war alles schwarz ...
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Als ich aufwachte lag ich in einen fremden Bett. Ich blickte mich in dem Raum um. Er war ziemlich klein , so dass nur das Bett, ein Tisch, und zwei Stühle reinpassten,wenn auch etwas gequetscht. Ich setzte mich im Bett auf und in diesem Moment öffnet sich die Tür. Liam trat in das Zimmer, in der Hand eine Tasse Tee. "Ähm... wie bin ich hier her gekommen?"stammelte ich. "Nun ich habe noch ein bischen mit deiner Freundin geredet und als du nicht wiederkamst und sie nach hause ist bin ich in den Wald gegangen um dich zu suchen , wo du ohnmächtig lagst. Da habe ich dich hier her gebracht."endete Liam mit seinem Bericht. "Danke...also dafür. Ich muss jetzt aber mal los." "Du könntest auch noch bleiben es ist erst 16:30 Uhr. " meinte Liam."Danke aber ich muss noch äh das Badezimmer putzen"meinte ich. "Okay soll ich dich rüber bringen?" "Musst du echt nicht"antwortete ich auf Liams frage. Ich schlug die vielen Decken zurück und stand auf mir wurde jedoch schwindelig , szolperte und fiel beinahe hin hätte Liam mich nicht aufgefangen. Er lächelte mich auf do eine 'ich habs doch gesagt' weise an und fragte "sicher,dass du alleine nach hause gehen möchtest?" "Es wäre vielleicht doch sehr nett , wenn du mich nach hause bringen würdest"meinte ich. "Scheiße weißt du, wo mein Schlüssel ist?!?!!?"rief ich panisch. Er fuhr sich durch seine Haare "Mist deine Freundin hat ihn mit genommen." "Nein,nein,nein, DAS DARF NICHT WAHR SEIN!!!!!!!!!!!!! Sie wollte heute Abend noch zu einer Freundin ,weil sie eine übernachtungs party giebt "jetzt sammelten sich Tränen in meinen Augen. Ich wollte nur noch nach hause und in mein Bett. "Was soll ich denn jetzt machen ich werde Abby frühstens morgen in der Schule sehen , weil sie ja zu dieser bescheuerten Party muss" jetzt konnte ich die Tränen nicht mehr zurückhalten eine Träne nach der nächsten floss meine Wangen hinunter. "Wo soll ich denn heute Nacht bleiben?"fragte ich völlig aus der fassung. "Deine Eltern müssten doch bald nach hause kommen und so lange kanst du bei mir bleiben aber setz dich erst mal wieder hin " meinte Liam. Erst jetzt bemerkte ich , dass Liam mich noch immer fest hielt , damit ich nicht falle oder so. Wir setzten uns auf das Bett und ich erklärte ihm , dass meine Eltern vereist waren." Das ist gerade sehr unpraktisch "sagte er und atmete tief durch. Ich seufzte "und was soll ich jetzt machen?" "Nun ja bleib hier ich kann dir erst einmal saubere und vor allem trockene Anziehsachen geben warte kurz "und mit diesen Worten verschwand er aus dem Zimmer. Ich fror wie verückt so sehr sogar , dass ich mit den Zähnen klapperte aber ich traute mich irgendwie nicht auch nur die Decken an zu rühren ich weiß selbst nicht warum. In diesen Monent kam Liam zurück. Er gab mir ein Stapel Kleidung und sagte mir , wo das Bad ist. Ich ging mich umzihen. Er hatte mir wine lange Jogginghose , ein T-Shirt und einen Wollpulover gegeben. Mir war alles zu groß na toll aber egal mir war wenigstens wärmer. Ich ging zurück in das Zimmer , wo Liam wartete. "Hast du Hunger?"war das erste , was er fragte. Und wie ich hunger hatte! Auf Fleisch. "Hast du Fleisch?"fragte ich ihn ohne es zu wollen." Ja glaube schon muss gucken gehen kommst du mit runter in die Küche?"antwortete er zu meiner Verblüffung. "Klar komm ich mit" Als wir in der Küche ankamen roch ich sofort Fleisch und mir lief bichstäblich das Wasser im Munde zusammen. Liam machte den Kühlschrank auf und gab mir ein Teller mit einen Stück gegrillten Schweinenacken. Ich verschlang es förmlich bevor er boch irgendetwas sagen konnte. Ich wuste gar nicht , dass Fleisch so lecker schmecken konnte und ich mochte Fleisch eigentlich schon immer. Oh mein Gott worüber dachte ich nur nach? Als ich mit essen fertig war meinte Liam , dass ich im Gästezimmer schlafen könne (das Zimmer wo ich auch aufgewacht bin). "Ich wecke dich morgen früh ok?"fragte er. "Ok. Wohnst du eigentlich alleine hier in diesem Haus?"fragte ich neugierig. "Ja"sagte er. Ziemlich kurz gefasste Antwort finde ich zumindestends. "Geh am besten gleich ins Bett schlafen"sagte Liam noch zu mir als ich hoch ging. Ich drehte mich um und sagte ihn noch dass ich sowieso gleich schlafen gehen wollte. Ich war kaum in den keleinen Zimmer angekommen da legte ich mich auch schon aufs Bett und fiel sofort in einen unruhigen Schlaf.

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Geheimnis des Mondes
FantasyLyney Sage dachte immer, dass sie ein ganz normales Leben führte. Aber das dachte sie nur...