Kapitel 6

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Ich wachte mitten in der Nacht  auf. Im Zimmer war es dunkel nur ein wenig Mondlicht erhellte das Zimmer, welches durch das Fenster fällt. Wie hypnotisiert stand ich auf und ging immer näher ans Fenster bezihunsweise zum Mondlicht. Als das Licht auf mich fällt, prickelt meine Haut angenehm, wo das Licht drauffält. Ich war völlig fazsiniert und betrachtete den Vollmond. Er war so wunderschön! Plötzlich hörte ich zwei Stimmen. "Sie ist es aber!" hörte ich Liams Stimme (ich war mir sicher das es seine Stimme ist). "Das ist unmöglich! SIE kann es nicht sein! Sie ist doch total dumm!"brüllte die zweite Stimme. Jetzt sprach wieder Liam "Das weißt DU doch nicht!". "Aber du?" fragte nun wieder die zweite stimme. Nun rederten sie leiser so das ich sie nicht mehr verstehen konnte. Ich schlich mich leise die Treppe runter (ich vermutete, dass sie im Wohnzimmer sind). "Ich werde schon aufpassen" hörte ich wieder Liams Stimme in diesem Moment stolperte ich über meine eigenen Füße und ich falle die letzten par Stufen wie ein schwerer Mehlsack runter. Sofort verstummte das Gespräch (ich hatte mich geirrt,sie waren im Flur). Ich schaute peinlich berührt zu Boden, als ich spürte, wie ich rot wurde. Ich stand auf (schaute immer noch auf den Boden)."Guten Abend" sagte die stimme die ich nicht kannte. Nun sah ich diesen Mann das erste mal an,er schaute direkt in meine Augen und ich in seine. Er war um die 30 jahre alt hatte blondes kurzes Haar und ungewöhnliche Augen. Wir starrten uns noch immer in die Augen ich werde ganz sicher nicht den Blick zu erst abwenden. "Du solltest wirklich gut aufpassen,wenn nichts passieren soll" meinte er nach einer Weile und durchbrach somit die stille. "Wie gesagt das werde ich" flüsterte Liam leise. "Nun,ich gehe dann auch mal wieder. Wir sehen uns sicherlich demnächst wieder" meinte er noch bedeohlich. Ich wusste nicht so richtig, ob dass auf mich oder Liam bezogen war. Wahrscheinlich auf Liam...

"Was machst du hier überhaupt?" fragte Liam etwas vorwurfsvoll und riss mich damit aus meinen Gedanken. "Ich hatte durst und dachte mir , dass du sicherlich nichts dagegen hast,wenn ich mir was zu trinken hole." meinte ich schnell,weil mir gerade nichts einfiel. "Dann trink was". Er gab mir ein Glas Wasser,was ich komplett austrank, was blieb mir auch anderes übrig. "Ich gehe dann mal wieder nach oben" teielte ich ihn mit."Mach das" antwortete er mir noch immer etwas abwesend und leicht verärgert.

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Am nächsten morgen wachte ich schon um 5:00 Uhr morgens auf, obwohl ich noch eine Stunde schlafen könnte stand ich auf, zog mir meine Jeans und Pullover an und ging dann nach unten. Liam war noch nicht wach also beschloss ich den Tisch zu decken.Ich stellte zwei Schalen, Cornflackes, Milch und Cacaou-Pulver hin(natürlich musste ich erst alle Schränke absuchen,da ich mich hier echt nicht auskenne). "Na, auh schon wach?" hörte ich eine verschlafene Stimme hinter mir, als ich gerade zwei Gläser aus dem Schrank holte. Ich erschrock so sehr, dass ich die Gläser fallen lies. Sie kamen mit einem lautem "KLIRR" auf dem Boden auf. "Scheiße! Ähm... ich meine sorry ich wollte das echt nicht..." doch Liam unterbrach mich mit einem "schon ok". Ich begann die Schärben aufzuräumen und Liam half mir schnell dabei. Danach haben wir Cornflackes gegessen und wollten gerade zur Bushaltestelle gehen, als mir einviel,dass meine ganzen Schulsachen bei mir zu Hause sind, wo ich nicht hinkomme. "Daran kann man jetzt leider nichts ändern. Komm wir müssen los"meinte Liam darauhin. "Leider hast du vollkommen recht Li" meinte ich traurig"aber wir müssen wirklichlos". Wir gehen endlich los und waren dann auf dem Bus.

Geheimnis des MondesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt