Kapitel 17

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„Harley, dad meint ich soll euch runterholen. Er möchte mir dir reden." sagte sie und schaut von ihrem Handy auf. „Was zur Hölle macht ihr da?" fragte sie uns als sie uns sah. Mason und ich schauten uns an. „Ich wollte mir einen Pullover aus dem Schank holen, aber als du rein kamst habe ich mich erschreckt und bin dagegen gelaufen." meinte ich. Sie nickte und ging wieder aus dem Zimmer. Ich stand schnell auf und wollte aus dem Zimmer gehen. „Mason, besser wir reden nicht darüber. Es war nichts ok." sagte ich zu ihm, aber schauten in dabei nicht an. Damit er nicht sieht das ich lüge. „Geht klar." hörte ich ihn sagen und wir machten uns auf den Weg nach unten. Im Wohnzimmer angekommen setzen wir uns auf das Sofa. „Schatz du weißt es ist nicht deine Schuld." fing dad an zu erzählen. „Ich weiß das, es ist nur das alle jetzt denken das du ein schlechter Vater bist." sagte ich und schaute auf meine Handy, die ich auf meine Beine gelegt habe. „Das wird niemand denken und wenn dann wissen sie nicht was war ist. Ich werde morgen ihnen alles sagen, also mach dir keinen Kopf. Mason es ist sehr nett von dir das du vorbei gekommen bist." sagte dad. Ich schaute auf und sah das er zu uns schaute. „Aber ich glaube es wird Zeit das du wieder fährst, da wir morgen sehr früh los müssen." sagte er. „Sie haben recht." sagte er und stand auf. Er ging zu Tür und wir alle folgten ihn dorthin. Nach dem er sich seine Schuhe und Jacke angezogen hat umarmte er alle nochmal. Unsere Umarmung ging etwas länger, nach dem wir uns gelöst haben verabschiedeten wir uns und er ging. Ich drehte mich um und sah in die Gesichter meiner Familie. „Ist etwas?" fragte ich sie. „Ist es nicht etwas komisch das er kam und nicht Ben?" fragte Flynn in die Runde. „Wieso denn?" fragte Mai jetzt. „Naja am Anfang war er doch mega sauer auf sie und jetzt kam er her. Das ist etwas komisch oder nicht." sagte Flynn. „Flynn wir haben das geklärt. Er und Ben waren zusammen bestimmt haben sie sich geeinigt wer kommen sollen. Mach dir keinen Kopf." sagte ich und ging in die Küche. „Was wollen wir heute Abend essen?" fragte ich in die Runde, als mir alle in die Küche folgten. „Ich hab Lust auf indisch." sagte Dad. Nach kurzem Hinrunde her entschieden wir indisch zu bestellen. In der Zeit in der wir wartet fingen wir an einen Film zu schauen. Nach 25 Minuten war das Essen da und wir aßen und schauten den film. Gegen 21 Uhr ging dad und ich schlafen, da wir morgen um 6 Uhr aufstehen müssen. Da dad eher da sein muss als die Spieler.

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