Kapitel 2.

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Im Flugzeug suchte ich nach meinem Platz. Gerade als ich mich auf meinen Platz am Fenster gesetzt habe, setzte sich ein junger Mann neben mir. Ich drehte meinen Kopf in seine Richtung und sah Ben Chilwell neben mir sitzen. Oh man! Dachte ich mir. ~denkt euch die Gespräche in English~ „Hi, alles gut." fragte er mich. Ich sah bestimmt bekloppt aus, wie ich ihn anstarre. „Hi Ja klar, ich bin nur überrascht einen Fußballer neben mir zu sehen." antwortete ich ihm. Er lachte kurz auf „Wie ich sehe ein Fußball Fan." sagte er. Als Antwort bekam er ein Nicken von. Ich kann ihm ja schlecht sagen das ich die Tochter seines Trainers bin. „Welches Team ist dein Favorit?" fragte er mich als ich ihm nicht antwortet. „Ich hab kein Favorit Team." sagte ich. „Schade ich dachte es wäre Chelsea, da du mich erkannt hast." antwortet er mir. Ich wollte ihm antworten, aber das Flugzeug setzte sich in Bewegung und ich sah Ben an das er Angst hatte. Ich nahm seine Hand. Er sah kurz zu unseren Händen und bedankte sich. Nach 10 Minuten waren wir schon in der Luft. „Nochmal auf deine Frage zu kommen. Ich kenne dich, da ich Interesse an der Nationalmannschaft habe." sagte ich. Er nickte mir als Antwort zu. Ich war froh das er nicht nachfragt wieso.

Zeitsprung als wir landen:
Den ganzen Flug über unterhielten Ben und ich uns über Gott und die Welt. Wir gingen gerade zum Gebäck Band und nahmen unser Gebäck, danach gingen wir raus. Ich verabschiedet mich recht schnell von Ben, da ich meinen Dad sah und nicht wollte das Ben etwas mitbekam. Ich setzte mir meine kaputte auf und ging auf dad zu. „Hi dad." sagte ich ganz leise zu ihm. Als er mich gehört hat kam er zu einer Umarmung. „Ich bin so froh dich wieder zu sehen mein Schatz. Aber wieso hast du deine kaputte auf?" fragte er mich. Ich zeigte in ben's Richtung und er wusste Bescheid. Wir beide machten uns auf den Weg zum Auto, leider waren am Flughafen viel Paparazzi's und machten von uns beiden Fotos. Ich bin froh das ich meine Kapuze auf hatte. Als ü wir im Auto waren fuhr dad los. „Es tut mir leid Schatz. Bestimmt haben die Wind bekommen das Ben heute landet und haben mich dort gesehen." entschuldigte sich dad bei mir. Ich schüttelte nur den Kopf „Dad du kannst nichts dafür und bald werden alle so oder so wissen das ich existiere." sagte ich zu ihm. „Das stimmt, trotzdem tut es mir leid. Aber erstmal weiß Ben das du meine Tochter bist." fragte er mich. „Nein ich wollte es ihm nicht sagen, denn es wäre doch komisch oder nicht." sagte ich. Dad nickte mir zustimmend und fuhr uns zu meiner Wohnung.

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