Kapitel 64

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Zeitsprung vorletzter Tag im Camp
Morgen fahren wir wieder nach London. Endlich, dann ist die stressige Zeit zu Ende. In den letzten 10 Tagen ist nicht wirklich viel passiert, außer Training und abhängen mit den Jungs. Nach der Niederlage gegen Deutschland haben wir mehr und intensiver trainiert. Das war so stressig und das ganze hin und her. Ich bin froh das ich erstmal eine halbes Jahr Pause davon hab. Ich hab neben bei mir Thomas Tuchel, Mom und dad geredet. Alle waren mit der Idee begeistert, somit werde ich nächste Wochenansicht anfangen zu studieren sonder dem fc Chelsea beim Training helfen. Die Jungs wissen es noch nicht, da Tuchel es dem ganzen Team zusammen und persönlich sagen wollte. Ich war im Zimmer und packte die letzten Sachen ein. Wir werden morgen Mittag fahren. Am meisten Freundin mich Mom und Alex wieder zusehen, da wir ausgemacht haben das sie übermorgen kommen und 10 Tage bei mir bleiben. Ein klopfen an der Tür holte mich aus der Traum Welt raus. „Herein." sagte ich. Die Tür ging auf und mason kam rein. Wir beiden hatten nicht wirklich Zeit für einander in den letzten tagen. „Hi." sagte ich und ging auf ihn zu. „Hi." sagte er und legte sein Arme um meine Taille. „Was gibts?" fragte ich ihn. „Ich wollte nach dir sehen." sagte er und grinste mich an. „Mason was hast du vor?" fragte ich ihn. „Ich und etwas vor was denkst du den." sagte er. Er löste sich von mir und setzte sich aufs Bett. „Komm schon mase." sagte ich. Mason schaute von meinem Koffer auf und sah traurig aus. „Wie wird das mit uns weiter gehen?" fragte er mich. „Mason, es wird normal weiter gehen. Naja wir werden nicht mehr in einem Haus leben, aber wir können uns immer noch sehen." sagte ich. Ich kann ihm ja schlecht sagen wir werden uns immer beim Training sehen. „Aber es wird schwieriger sein. Da Sud studierst und ich dann Training für Chelsea hab." sagte er. Ich ging zu ihm und kniete mich vor ihm. „Mason wir werden das schaffen hörst du." sagte ich. „Ich hab Angst, das wir keine Zeit für einander haben und wir uns trennen." sagte er. „Mason das wird nicht passieren." sagte ich und setzte mich auf seinen Schoß. „Das hoffe ich." sagte er und küsste mich. Der Kuss wurde immer intensiver. Wir wurden aber durch das aufgehen der Tür unterbrochen und Lina kam ins Zimmer. „Oh sorry." sagte sie. „Alles gut." sagte ich und stand auf. „Ich sollte mal fertig packen." sagte Mayonnaise ging aus dem Zimmer. „Wieso sah er so traurig aus?" fragte Lina mich als sie die Tür schloss. „Er hat Angst Das wir uns nicht sehen werden." sagte ich. Lina fing an zu lachen. „Lina." sagte ich etwas lauter. „Ley, das ist witzig, da ihr euch ja dann immer sehen werdet." sagte sie. Sie weiß das ich bei Chelsea anfangen werde. „Hör auf." sagte ich und wife ein Kissen nach ihr. „Ich hör ja schon auf." sagte sie. Nach einer Zeit hörte sie auf und wir redeten wie es zwischen ihr und Harry weiter gehen wird.

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