Genshin Oneshots

Chongyun x Xingqui 🍋

Heyy kurzer Disclaimer, bei dieser Story wurde Fuß Fetisch requested, also ja ist drin. Auch wollte ich sagen dass ich sowas zum ersten Mal schreibe, kann somit sein, dass es nicht genau wie im echten Leben ist bzw. nicht so wie erhofft, tut mir schon mal im Voraus leid >~<
! Fuß Fetisch !

(Chongyun POV)

Gestresst lief Chongyun in seinem Zimmer auf und ab. Er war jetzt schon fast ein Jahr mit Xingqui zusammen, hatte aber immer noch nicht den Mut gehabt, diesem von seinem Fetisch zu erzählen. Ein komisches Gefühl machte sich in ihm breit, als er sich wieder mal Szenarien ausdachte, wie sein Freund reagieren würde.

„ Yunyun!", rief dieser plötzlich und stürmte durch die Tür herein. Wann war er hier her gekommen? Wie er herein gekommen war, war außer Frage, da er den Ort des zweitschlüssels wusste. „Wir hatten uns verabredet, schon vergessen?", lachte er hell. Lächelnd schüttelte Chongyun den Kopf und umarmte den anderen. „Au! Du stehst auf meinem Fuß!" „Oh- tut mir leid", meinte der Exorcist und trat schnell zurück, blickte zeitgleich auch auf die Füße des anderen. Oh... Xingqui trug weder Schuhe, noch Socken... Chongyun schluckte und zwang sich dazu, wieder hoch zu schauen.

Da es draußen regnete, begannen die beiden einen Kuchen zu backen, wobei der Exorcist nicht verhindern konnte, immer wieder auf die Füße des anderen zu schauen. Ein Schnipsen vor seinem Gesicht lies ihn in die Augen seines Freundes schauen. Dieser musterte ihn nachdenklich. „Chongyun?" „Hm?"
„kann es sein, dass du..." Verlegen sah er zur Seite und spielte an seinem Ärmel herum. „Naja... einen Fuß Fetisch hast?" Er wurde leicht rot und weigerte sich weiterhin zu dem Exorcist zu sehen. Dieser blickte leicht ängstlich und geschockt zu dem anderen.

„W-was wenn es so wäre?", fragte er leise, die Mimik Xingqui's genau beobachtend. Leicht tickte dieser mit den Schultern. „Sag du's mir, ich kenne mich damit nicht aus... also nicht das es schlimm ist, ich- hab's halt noch nie erlebt..." Tief holte Chongyun Luft, bevor er seinen Freund hoch hob und in sein Zimmer trug.

(Keine Sorge meine Kuchen Freunde, der Kuchen ist schon fertig und verbrennt nicht xD)

Vorsichtig lies er ihn auf das Bett plumpsen und begab sich weiter hinunter. Jetzt gab es sowieso kein zurück mehr. Leicht strich er mit den Händen von Xingqui's Beinen zu seinen Füßen hinunter und fuhr deren Konturen nach. Sein Freund beobachtete das Schauspiel stumm, bis er einen erschrockenen Laut von sich gab, als Chongyun begann, dessen Füße ab zu lecken. Der exorcist sah zu dem anderen, welcher mit nun rotem Gesicht runter blickte.

Um das rote Gesicht seines Freundes noch länger bewundern zu können, begann Chongyun neben dem lecken an der Hose des anderen zu ziehen und diese schließlich zu entfernen. Grinsend musterte er seinen Freund und machte sich flink an dessen Oberteil und seinen eigenen Klamotten zu schaffen. „Yunyun, was genau hast du vor?", fragte der unten liegende bereits etwas schwer atmend. „Lass dich überraschen", murmelte der Exorcist und entledigte ihn und sich vor ihrer Unterwäsche.

Sanft strich er über Xingqui's Glied, was diesen leise zum Keuchen brachte. Mit der anderen Hand fuhr er wieder zu den Füßen des anderen hinunter, zog diese zusammen und bewegte seinen Unterkörper zu diesen. „Halt sie etwas zusammen", keuchte er leise und bewegte seine Hüften im Takt seiner Hand gegen Xingqui's Füße. „Chongyun ngh~" Der Exorcist wurde immer schneller und begann wie sein Freund immer lauter und öfter zu stöhnen. Unbewusst verstärkte er den Griff seiner Hand, was Xingqui noch lauter werden lies.

Nach etwas Zeit voller stöhnen und keuchen ergoss der unten liegende sich und lies sich erschöpft ins Bett sinken. Doch Chongyun schien nicht an aufhören zu denken, weshalb Xingqui aufgrund der überstimulation zu wimmern begann. „Yu-uun e-es ist zu viel nghh hah" Fest packte der exorcist mit seiner hand, die nicht an dem Gleis des anderen war, die Handgelenke des anderen und hielt ihn so fest.

Mache einigen Stößen kam Chongyun auf die Füße des anderen und verlangsamte auch gleichzeitig die Bewegung seiner Hand. Wieder zur Besinnung kommend blickte er auf seinen wimmernden Freund herab. Grinsend erhob er sich etwas, lies von Xingqui's Füßen ab und beugte sich zu dessen Glied herunter. Langsam umschloss er dieses mit seinen Lippen und umfuhr es mit seiner Zunge, während er leicht auf und ab ging. Mit beiden Händen hielt er die Hüfte des unter Liegenden fest, wodurch dessen Hände frei waren und er sich in Chongyun's Haare krallte.

Bereits nach kurzer Zeit begann Xingqui zu zucken und mehr zu wimmern und zu stöhnen. Schließlich kam er und Chongyun schluckte es leicht Wiederholung herunter, während er sich von dem anderen abließ. Erschöpft legte er sich neben seinen Freund und zog ihn ans eine Brust. „Danke, ich liebe dich", flüsterte er und hab Xingqui einen Kuss auf die Stirn. „Ich dich auch", murmelte dieser leise und kuschelte sich an den anderen.

Nur gut, dass Chongyun's Eltern nicht zu Hause waren.