Kapitel 34

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PoV. Eijiro

„Kiri? Wir müssen langsam anfangen, zu besprechen, wie wir den Sturz von Shigaraki machen" meinte Denki. „Ich weiß. Katzuki meinte wir treffen uns im großen Raum." meinte ich. „Jas! Ich weil sehen wie du dich machst" grinste er. Ich sah ich schief grinsend an. Er lachte und ging dann weg. Ich ging in den Großen Raum und fand Katzuki vor. Ich ging zu ihm und sah die Karte auf dem Tisch. Es war eine des Schlossgeländes. „Sieht es noch so aus wie vor 100 Jahren?" fragte er. Ich sah drauf. Ich flog mit den Augen über die Karte Rüber. Von hinten merkte ich, wie er mich umarmte. Ich lächelte leicht. „Und?" hackte er ungeduldig nach. „Sieht sehr gut aus. Ich erkenne viele Räume wieder" lächelte ich. Ich auch von ihm ein kleines Lächeln. „Wo war dein Zimmer?" fragte er. Ich zeigte auf eines der Zimmer im dritten Stock. „Groß" meinte er. Ich nickte. Er löste sich von mir und ich fuhr mit dem Finger verschiedene Wege ab. Nach und nach kamen die Mitglieder der Death Gild, in den Raum rein und fanden ihren Platz. „Wir werden heute entscheiden, wie wir Shigaraki's Herrschaft stoppen und Eiji- Kirishima auf den Thron bringen" begann Katzuki als alle ruhig waren. „Dazu werden wir heute einen Plan schmieden. Schon im Voraus kann euch sagen, dass es sehr schwer sein wird die dieses Schloss reinzukommen." meinte ich. „Dazu werden die meisten von euch ein Spezielles Training ausgewiesen bekommen. Wer von uns beiden das leiten wird besprechen Kirishima und ich noch. Damit wäre alles von meiner Seite gesagt. Ich gebe an Kirishima ab" meinte Bakugo und sah mich an. Ich atmete einmal tief durch. Dann trat ich näher an die Karte ran. „Das ist der Grundstückplan des Schlossgeländes. Diese große Fläche, birgt den Schlossgarten. Dort stehen mit Sicherheit viele Wachen." begann ich zu sprechen. „Hier, Hier, Hier und hier sind Eingänge, die zu verschiedenen Teilen des Schlosses führen. Der Eingang, der am Nächsten beim Thronsaal ist, ist dieser Hier. Shigaraki wird dort auch sein. Das Problem jedoch ist, das dort sehr viele Wachen stehen werden. Wir brauchen einen Eingang, der Möglichst wenig Wachen birgt" meinte ich. „Nehmen wir den der am Weitesten vom Thronsaal weg ist" meinte Olympia. „Rein Theoretisch wäre das der Personal Eingang. Aber dieser wird sicherlich verschlossen sein" meinte ich. „Warum?" fragte Mina. „Weil dieser Eingang auch zum Kerker des Schlosses führt. Anders als in anderen Schlössern, ist unser Kerker nämlich im Keller. „Aber wenn der Verschlossen ist, welchen nehmen wir dann?" fragte einer den ich nicht kannte. „Wir werden einen Eingang nehmen, den selbst Shigaraki nicht kennt" meinte ich. „Was? Den gibt es?!" fragte Olympia. „Jap. Jedes Schloss hat einen Fluchttunnel. Was denkt ihr, wie ich sonst immer abhauen konnte" fragte ich leicht grinsend. Leichtes Lachen konnte ich aus der Menge hören. Ich zeigte auf eine Stelle. „Hier ist der Ausgang des Fluchttunnels. Es gibt nur ein Problem" meinte ich. Fragend sahen mich alle an. „Ich weiß nicht ob da Wachen laufen oder nicht. Was einfach gesagt heißt, es ist ein Glücksspiel." meinte ich. „eine Frage" kam es von der Menge. „Ja?" „warum müssen wir ein Spezialtraining machen?" fragte die Person. „Weil ihr sonst alle innerhalb von Minuten sterben würdet. Die Palastwachen von Shigaraki, sind keine normalen Menschen. Sie wurden von einem längst verbotenem Edelstein erschaffen" sagte ich. Neugier sah ich in ihren Augen. „Der Onyx. Grundsätzlich nicht böse, doch die Kraft dahinter schon. Die Kraft des Onyx ist es, tote Menschen wiederherzustellen. Diese 'Menschen' bestehen nicht aus Fleisch und Blut. Sie bestehen aus Onyx Materie sie sich beliebig stark machen kann." meinte ich. „Der Preis dieser Kraft ist es..." Ich machte eine kleine Pause. „Unsterblich zu sein" endete ich. Ein Raunen ging durch die Menge. „Ruhig!" sagte ich. „Shigaraki Tomura! Er ist der Onyx. Und daher gab es auch keine Krönungen. Er. Regiert seit 100 Jahren." sagte ich. Einige schluckten. „Aber! Jeder Edelstein hat seine Schwachstellen. Und das sind die Preise. Wir nutzen seine Unsterblichkeit gegen ihn aus." sagte ich. „Und wie?" fragte Mina. „Caer hat mir mal etwas gesagt. Der Spiegel reflektiert das was man am meisten fürchtet" sagte ich. „Das heißt wir brauchen einen Spiegel?" fragte Mina. „Nein. Brauchen wir nicht. Er will König sein. Aber wenn jemand anderes König ist" sagte ich. „Dann... würde er sterben" Vollendete Denki. Ich nickte. „Das heißt, Kiri muss die Krone aufsetzen damit Shigaraki stirbt." meinte Faye. Ich nickte erneut. „Kiri. Kennst du die Schwachstellen der Wachen?" fragte Sero. Ich seufzte. „Sofern meine Informationen noch richtig sind, sind ihre Schwachstellen das Licht. Jede Art" meinte ich. „Dafür bräuchten wir den Diamant" meinte Mina. „Es reicht aus, wenn die Edelsteine Licht produzieren. Es wird sie nicht töten. Dafür bräuchten wir tatsächlich den Diamanten, aber es wird sie zurück halten." meinte ich. Alle nickten. „Ok dann besprechen wir nun den Plan" meinte ich.

~Timeskip~

Ich atmete aus. „Das ist unser Fertiger Plan. Ihr 10 werdet vor gehen und die Wachen vor dem Ausgang des Haupteingangs in Schach halten, während ich und der Rest weiter gehen. Vor den Thronsaal, werden viele Wachen stehen, welche von euch 10 Aufgehalten werden. Der Rest dringt bis zum Thronsaal vor. Dort angekommen, übernehmen die Restlichen Edelsteine mit Katzuki an der Front die Thronwachen und Ich... werde mich um Shigaraki kümmern" sagte ich. Ich sah der Reihe nach alle an. Ich bekam zustimmende Geräusche von jedem. „Die die ich eben angesprochen habe. Ihr werdet ins Spezialtraining gehen." wies ich an. Alle angesprochenen nickten. Ich nickte und beendete alles. Als jeder draußen war lies ich mich auf das nahe gelegene Sofa fallen. Katzuki setzte sich neben mich und umarmte mich. „Der Plan ist gut Eijiro. Es wird funktionieren" sagte er. „Das ist es nicht..." sagte ich leise. „Es ist nur... rechst die Kraft, tote wiederherzustellen und sie zu willenlosen Marionetten zu machen... was ist wenn damit meine Eltern wiederherstellt? Katzuki... ich kann nicht gegen meine Eltern kämpfen, auch wenn ich weiß, dass sie nicht mehr leben und eh keine Schmerzen haben werden..." sagte ich leise. Katzuki fuhr mir durch meine Haare. „Wir schaffen das Eijiro. Ich glaube an dich. Selbst wenn... gibt es noch uns... wir können gegen sie kämpfen." sagte er. Ich nickte nur. „Egal was Passiert Katzuki. Bitte versprich mir, dass du mich nicht verlässt. Du bist der einzige der mir noch übrig bleibt... du bist die einzige wichtige Person in meinem Leben" sagte ich leise. „Ich verspreche es Eijiro. Wir werden gewinnen und das zusammen!" sagte er. Ich lächelte leicht. „Danke" flüsterte ich. „Nicht dafür" „Ich liebe dich Eijiro mehr als alles andere." sagte er leise. „Ich dich auch" sagte ich leise zurück

Tschau und Bye
~Risa

Rubin Rot || KiribakuWo Geschichten leben. Entdecke jetzt