Kapitel 58

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~Timeskip~

PoV. Eijiro

„PAPAAAAAAAAAA" ich schreckte auf. Ich öffnete meine Augen und starrte Kaya direkt in die Augen. „Guten Morgen" strahlte sie. Ich murrte und wuschelte über ihren Kopf. „Papaaaaaaa können wir in die Stadt??" fragte Kaya ungeduldig. „Bitte Bitte Bitte Bitte Bitte" flehte sie. Von der Tür hörte ich es lachen. Ich sah dahin und sah einen Grinsenden Katzuki da stehen. Ich nahm ein Kissen und warf ihn damit ab. „Papa hat Dad getroffennn!" jubelte Kaya. Ich zog sie zu mir und kitzelte sie durch. Sie Kugelte sich vor Lachen. Katzuki kam auf mich zu und setzte sich neben mich. „Die Brauchen dich in der Stadt. Kaya und Akina wollen auch." lächelte er. Ich lehnte mich zu ihm und Küsste ihn. „Bähhhhhh" hörte ich Kaya von unten. „Ich geb dir gleich Bäh kleiner Wirbelwind. Hop Hop. Zieh dich an wir gehen in die Stadt." grinste ich. Kaya jubelte und rannte raus. „SCHWESTERCHEENNNNNNNNNNNN" schrie sie noch. Katzuki seufzte. „Wie kann eine 4 Jährige nur so laut sein" murmelte er. Ich lachte. „Ich war nicht viel besser" ich stand auf und ging in den Kleiderschrank. Ich zog mir etwas Lockere Sachen raus und zog sie mir an. „das steht dir viel besser als die anderen Sachen" hörte ich Katzuki hinter mir nah an meinem Ohr. Seine Hände fuhren über meine Schultern rüber und sein Kopf legte sich in meinen Nacken. „Danke. Aber ich kann nicht jeden Tag in diesen Klamotten rumlaufen" „ich weiß." ich spürte seine Lippen an meinem Hals welche langsam meine Schulter runter fuhren. Ich spürte seine Hände die meine Seite runter glitten und unter mein Shirt gingen. Ich stoppte ihn. „Katzuki" sagte ich leise. „Tut mir leid. Ich hab dein Trauma vergessen" flüsterte er. „Schon gut..." ich drehte mich um und küsste ihn. „Vielleicht demnächst" sprach ich gegen seine Lippen. „Alles gut" erwiderte er. Ich löste mich von ihm und griff seine Hand. Zusammen gingen wir aus dem Zimmer raus. Sofort kamen Akina und Kaya angerannt. Akina sprang in Katzuki's Arme und Kaya in meine. „Stadt!" rief sie aufgeregt. Ich lachte leicht. „Jaja. Komm" lächelte ich und setzte die kleine Ab. Sie griff meine Hand und ich nahm Katzuki's freie Hand da die andere von Akina beschlagnahmt wurde. Zusammen gingen wir raus auf den Schlosshof wo ich Mina, Denki und Olympia vorfand. „ONKEL DENKIIIIIIIIII" schrie Kaya und rannte auf ihn zu. „AHHHHHHHH WIRBELWIND!" rief er erschrocken aus und fing sie auf. Kaya lachte. „Ich hab Onkel Denki erschreckt!" rief sie strahlend. Mina und Olympia lachten. „Rube wetten sie kommt nach dir?" grinste sie. „Also das ist- ach egal... Jap das könnte sein" grinste ich. „Tante Olympiaaaaaaa Papa, Dad und Schwesterchen gehen in die Stadt!" rief Kaya aufgeregt. „Nawww dann viel Spaß euch beiden" grinste Olympia. Kaya rannte wieder zu mir und hob ihre Arme. „Arm!" rief sie. Ich hob sie hoch und sie klammerte sich an mich. Zusammen gingen wir in die Stadt rein. Und schon wurden wir erkannt. „Da ist die Königsfamilie!" rief wer. „Unser König!" rief eine Frau. Ich setzte die Kleine auf meinem Arm ab und sie rannte direkt los. „Nicht so weit Kaya!" rief ich. „Ja Papa!!" schrie sie und sah sich die Stände an. Ich ging in den Stützpunkt der Death Gild rein und vorne an den Schalter. „Kann ich behilflich sein?" fragte der Junge for und schaute auf. „Oh! König Kirishima." sagte er überrascht. „Kirishima reicht. Ihr braucht mich?" fragte ich. „Oh. Eh ja! Komm mit" ich warf Katzuki einen Blick zu. Dieser zuckte mit den Schultern und deutete an das er sich um die beiden Schwestern kümmert. Ich ging mit dem Jungen mit. Im Konferenzraum Raum angekommen, sah ich den Rest der Mitglieder. „Kiri! Wir brauchen deine Hilfe" hörte ich Faye aus der Menge. „Wobei?" fragte ich. Die Menge ging zur Seite. Ein Mädchen saß gefesselt und geknebelt auf einem Stuhl. „Wer ist das." fragte ich. „Das ist das Problem.. wir wissen es nicht. Aber was wir wissen ist, das sie und angegriffen hat" ich seufzte und kam auf das Mädchen zu. Ich riss ihr das Stück Stoff aus dem Mund. „Du bist also der Berühmte Eijiro Kirishima Ja." zischte sie. „Wer bist du?" fragte ich. „Ha. Als ob ich dir das sage!" lachte sie. Ich seufzte. „Stop" „ich frage nochmal. Wer bist du?" „Toga Himiko" antwortete sie. „Und wo kommt du her?" „aus Moria" „und warum bist du hier?" „als Warnung. Ihr sollt euch aus dem Konflikt zwischen uns und Pravat raushalten" „dann sag deinem König, wir hatten nie vor uns an diesem Krieg zu beteiligen" „Ja" ich wendete mich an die anderen. „Bringt sie an die Grenze." „Ja!" riefen alle. „Lös dich auf" sie wurde los gemacht. „Ha! Bin wohl nicht von Nutzen was?" grinste sie. „Jetzt nicht mehr Toga. Danke für deine Antwort" Ihr Gesicht entgleiste. „Wa Was zur?" „Dir ist klar dass ich der Rubin bin oder?" fragte ich kritisch. Wütend sah die Blonde mich an. Damit zischte sie ab. „War das alles?" fragte ich. „Ja. Tut mir leid, dass wir dich deswegen geholt haben..." meinte Faye. „Hey. Alles gut. Heute stand eh kaum was auf dem Plan und in die Stadt wollten wir sowieso" meinte ich beruhigend. Faye lächelte Erleichtert. Ich grinste und ging aus dem Raum raus. Dort stand Katzuki mit den beiden und schrieb irgendwas auf. Ich umarmte ihn von hinten. „Was machst du?" fragte ich leise. „Nichts wirklich wichtiges. Nur ein Paar Papiere" murmelte er leise. Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter und vergrub mein Gesicht in seinem Nacken. Ich hörte ihn leicht lachen. „Beeil dich Katzuki. Wir wollen raus" murmelte ich leise. „Jaja"

Er unterschrieb die letzten paar Sachen und gab diese dann ab. Ich löste mich von ihm und griff seine Hand. „Dad?" fragte Akari mich. „Mh?" „können wir Kleider kaufen gehen?" fragte sie. „Du hast doch bald Geburtstag große" sagte ich. „Jaa aber vielleicht als Geburtstagsgeschenk?" fragte sie mit großen Augen. „Von mir aus" meinte ich. „Kaya was sagst du dazu?" „Jaaaaaaaaaa. Dann vielleicht also ich. Armband! Ich will ein Armband haben!" jubelte sie. Ich lachte. „Ok. Dann gehen wir beide dir ein Armband kaufen und Katzuki geht Dir Kleider Kaufen ok?" „Jaaaaaaa schrieen beide aufgeregt. „Wir sehen uns dann nachher ja?" lächelte ich an Katzuki gewandt. Er nickte lächelnd und nahm die große an die Hand. Beide gingen raus. „Bereit?" fragte ich. Kaya nickte heftig. Sie griff meine Hand und zog mich mit raus. Zusammen gingen wir zu einem der Schmuckläden. „Eure Majestät! Prinzessin" sagte die anscheinende Besitzerin. „ARMBAND!" rief Kaya strahlend und rannte auf den Ständer mit den Armbändern zu. Die Besitzerin lachte. „Süß die kleine." kommentierte sie. Ich nickte. Ich ging zu Kaya und stellte mich neben sie. „Hast du schon eins?" fragte ich. „Mhhhhhhhhhhhhhh..." dann schien sie eine Idee zu haben. „Deine Schwerter!" strahlte sie. Überrascht aber auch Verwirrt sah ich sie an. „Was ist mit denen?" fragte ich. Die Leuchten immer so schön wenn du sie benutzt! Ich will das auch" rief sie. „Ähm... okeyy also..." „Mein König? Vielleicht sucht die Kleine das hier" die Verkäuferin hatte ein Armband in der Hand. Es war Silber Farben und hatte die Form eines Pfeils. „Was ist das?" fragte ich. „Eines der Edelstein Werkzeuge. Ihr besitzt auch eines. Dieses Armband kann sich in einen Pfeil wandeln und wenn die kleine ihre Kräfte beherrscht, kann sie diese drauf einsetzen." lächelte sie. Kaya's Augen strahlten. „Papaaaaaa das will ich!" sagte sie. Die Verkäuferin lächelte und hockte sich zu der kleinen runter. Vorsichtig nahm sie ihr Handgelenk und macht es ihr drum. Kaya strahlte. „Wie viel?" fragte ich. „Ach nicht doch. Sie sind der König. Sie brauchen nicht zu bezahlen" winkte sie ab. „Du. Miss. Und ich möchte bezahlen" sagte ich. „Ähm... o ok.. 2. 2000" sagte sie leise. Ich nickte und gab ihr den Geldbeutel. Sie machte große Augen. „W Wirklich?" fragte sie. „Klar. Immerhin ist dieses Teil wertvoll" lächelte ich. Kaya strahlte auf dem Rückweg ins Schloss ihr Armband an als gäbe es einen Morgen mehr. „So schön" sagte sie immer und immer wieder. Im Schloss angekommen, sah ich Katzuki und Akina im Thronsaal. „Willst du deinem Vater nicht zeigen, was du bekommen hast?" fragte ich lächelnd. „JAAAAAAA" jubelte sie und rannte auf Katzuki zu der grad mit seiner Mutter redete. Kaya sprang in seine Arme. „Dad! Schau! Ich hab ein Armband!" Freude strahlend zeigte sie ihm ihr Armband. Katzuki lachte. „Schön. Toll gemacht" lächelte er. „Omaaaaaa schau! Ich hab ein Armband!" jubelte sie und wurde in Mitzuki's Arme gegeben. Ich grinste Katzuki an. „Teuer?" fragte er. „Nee ging" lächelte ich und zog ihn mit. „Wo geht's hin?" fragte er lachend. „Ins Schlafgemach ich will kuscheln immerhin hab ich dich heute kaum gesehen" meinte ich bestimmend.

Tschau und Bye
~Risa

Rubin Rot || KiribakuWo Geschichten leben. Entdecke jetzt