Kapitel 8

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PoV. Kirishima

„NEIN! KIRI" schrie Raiya und versuchte nach mir zu greifen. Ich versuchte mich aus dem Griff des Mannes zu befreien. „Halt still kleiner!" keifte der Mann. „Lass mich los!" Rief ich doch es half nichts. Er war zu stark. „KIRI WEHR DICH BITTE!" weinte Raiya. Gefesselt saß sie mit Tränen in den Augen am Boden. „HALT DIE KLAPPE" knurrte der Mann und gab ihr eine Ohrfeige. Dann widmete er sich mir. „Keine Sorge kleiner ich werde Vorsichtig sein" grinste er sündhaft. Ich versuchte weiterhin mich aus seinem Griff zu befreien. „Ich will das nicht lass mich jetzt los!" „Nein mein kleiner werde ich nicht. Für dich bekommen ich sicher eine gute Stange Geld" Sadistisch sah er mich an. Ich weitete die Augen. „Oder ich versklav dich einfach nur für mich" lachte er. „K Kiri hauchte Raiya, ihre verweinte und ängstliche Stimme, konnte ich raushören. „Du wirst mit Sicherheit eine Gute B Sklavin angeben mit deinem Körper" sagte  er und grinste sie Pedo an. „DU TUST IHR NICHTS!" schrie ich ihn an. Er sah mich wutentbrannt an. „WAS FÄLLT DIR EIGENTLICH EIN SO MIT MIR ZU REDEN?!" er schlug mir in die Rippen und ich keuchte vor Schmerz auf. „Ich werde dir schon zeigen wie sich ein Straßenkind zu Benehmen hat!" zischte er und zerrte mich hoch. „KIRI" schrie Raiya und Versuchte sich zu lösen, Der Mann zerrte mich einfach weiter und dann warf er mich in ein Haus rein. „Also dann kleiner. Zeig mal wie gut du dich als Sklave Machst" grinste er Sadistisch und packte mich am Hals. Nein! Bitte nicht schon wieder! „Du gehörst ab heute mir! Solltest du dich meinen Befehlen Verweigern, dann" er kam mit einem Seil wieder und spannte es. Es gab einen Gefährlichen Ton von sich und ich wich zurück. „Also dann kleiner Sklave! Verführ mich los!" befahl er. „W Was?!" fragte ich. „Ich will das du mich Verführst! Mich verwöhnst! Jetzt" Schritt für Schritt kam er mich näher. Ich wollte nicht. Wirklich nicht. Ich begann zu zittern. Er drängte mich weiter , in irgendeinen Raum rein. Ich spürte etwas Kantiges in meiner Knie Kehle. Ich machte ein Bett aus und versuchte so weit wie möglich von ihm Weg zu kommen. „Na los! Oder willst du geschlagen werden?!" knurrte er. Ich schüttelte den Kopf. „DANN MACH DEINE AUFGABE" schrie er. Zitternd und kurz vorm weinen begann ich mich Auszuziehen... ich krabbelte auf ihn zu und zog aus seine Kleidung aus. Mit meinen Händen begann ich seinen Bauch nach zu fahren und seine Nippel zu verwöhnen. Er stöhnte immer mal wieder auf. Er legte sich hin und ich krabbelte über ihn. Weiterhin zitternd und weinend begann ich mein Becken zu bewegen. Ich fühlte mich zu unwohl und Dreckig... Er stöhnte und ich konnte spüren wie er Hart wurde. Es war einfach nur erniedrigend und ekelhaft... ich begann seine Länge zu verwöhnen in dem ich meine Hände langsam rauf und runter bewegte. Ich will das nicht! Es ist so wiederwertig so ekelhaft. „Ah~ weiter in den Mund" stöhnte er. Mir überkam ein Würge Reiz. Niemals! Werde ich das Tun!! „Nein!" sagte ich und Scheuerte ihm eine. Ich stand auf und nahm mir irgendwas was nach Kleidung aussah und drehte mich zur Tür. „BLEIB SOFORT STEHEN!" keifte er. „NEIN!" schrie ich zurück. Er hatte das Seil in der Hand und wollte auf mich einschlagen. „STOP" schrie ich und... es passierte nichts. Ich sah wie meine Hände rot waren und er erstarrt war. Genau wie vor zwei Jahren. „S Stell dich hin" sofort tat er es. „Leg das weg" er schmiss das Seil weg. Ich wollte etwas ausprobieren... „sag: ich werde niemals wieder jemanden Versklaven" meine Stimme Zitterte. „Ich werde niemals wieder jemanden Versklaven" sagte er es Haargenau wie ich es gesagt hatte. „Hast du essen hier?!" fragte ich. „Ja" „pack alles zusammen was du an essen hier hast und gib es mir jetzt" sagte ich. Er tat es wie in Trance ging er in irgend einen Raum rein. Perplex sah ich meine immer noch rot leuchtenden Hände an. Was ist das? Warum gehorcht er mir? Während ich mir den Kopf zerbrach warum meine Hände Rot leichteten, vergingen gute 15min. Der Mann kam wieder. Er gab mir eine Große Tasche. „Geh ins Zimmer und bleib dort... 20min und danach wirst du nie wieder jemanden Versklaven" versuchte ich es. Er drehte sich wortlos um und ging ins Zimmer. Sofort ergriff ich mit der Tasche die Flucht und rannte in die Gasse wo Raiya war rein. „KIRI" schrie sie völlig aufgelöst. Ich machte sie los. „G Geht es dir gut?" fragte sie Panisch. „Ja... alles gut." sagte ich. „Wir müssen hier weg  jetzt" sagte ich eindringlich. Raiya stand auf und rannte mit mir los. „Was ist in der Tasche?" fragte sie. „Essen" antwortete ich knapp. „Was?! A Aber woher?!" fragte sie. „Ich weiß nicht wie ich es gemacht habe, aber meine Hände wollten mal wieder Leuchten" sagte ich. Raiya schien zu wissen was ich meinte und nickte nur. „W Wo laufen wir hin?" fragte sie. „Keine Ahnung immer geradeaus irgendwann muss ein Dorf kommen oder eine Stadt" meinte ich. Raiya nickte.

Tschau und Bye
~Risa

Rubin Rot || KiribakuWo Geschichten leben. Entdecke jetzt