2. Türchen

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Kakashi: *hält gelangweilt die Kamera*

Gai: JA, ENDLICH SIND WIR IM EINKAUFSZENTRUM!!!!!

Kakashi: *seufzt* Das kann ja noch was werden *lässt die Kamera weiterlaufen und geht*

Gai: Nun gut, los GEHT'S Kaka-!!!!! KAKASHI WO BIST DU!!!!!! *ist nun auf sich alleine gestellt*

Hallo meine lieben Leser und Leserinnen, ich hoffe euch hat das gestrige Kapitel gefallen und weiter geht es mit dem nächsten. Nun wollen wir mal nachsehen, was die Uchiha Familie schönes im Einkaufszentrum treibt.

Sarada und Sasuke laufen durchs Einkaufszentrum, während Sakura beschlossen hat alleine auf Shopping Tour zu gehen. Sarada sah aus den Augenwinkel Naruto seinen Tochter Himawari Huckepack durch die Gegend trug. Sie sah ihnen wehmütig nach und fragte sich, warum sie nicht auch so einen Beziehung zu ihrem Vater haben kann. Sie nahm nicht wahr wie Sasuke sie beobachtete "Alles klar" antwortete er plötzlich aus dem Nichts, als er sich hinkniete, war Sarada sichtlich verwirrt über sein Verhalten "Hä? was ist denn?" fragte sie ihn. Sasuke drehte sich nicht um und sagte "Ich nehm dich Huckepack." Sarada der sichtlichen Überforderung nah fuhr ihren Vater an "Menno! Lass den Mist! Das ist oberpeinlich!". Peinlich berührt ging Sarada und ließ Sasuke wortlos zurück, der sah ihr nur nach und fragte, was er falsch gemacht habe. Da tauchte Kakashi auf, der Gai eigentlich bei den Aufnahmen helfen sollte.

"Drückt dir irgendwo der Schuh?", fragte Kakashi, der hinter Sasuke stand, dieser drehte sich schlecht gelaunt um und fragte zurück "Was willst du?"
"Eigentlich nichts. Mir ist gerade nur aufgefallen, ..." setzte er lächelnd fort "wie ein trauriger Papa seiner Tochter eine Runde Huckepack spendieren wollte." Sasuke verletzt und eingeschnappt von den Worten drehte sich um, um zu gehen, doch Kakashi hielt ihn auf.
"Jetzt warte doch mal. Hör mir mal zu." sagte Kakashi während sich Sasuke doch letztendlich zu ihm umdrehte und ihm zuhörte.
"Deine lange Reise hat dich offenbar nicht dein Feingefühl verbessern lassen. An deiner Augenkunst musst du wohl noch arbeiten" sagte Kakashi.

"Was willst du mir damit sagen?", fragte Sasuke immer noch eingeschnappt und genervt.
"Obwohl du das Mangekyo-Sharingan besitzt, kannst du nicht die Gefühle deiner Tochter durchschauen", antwortete er. Sasuke sah währenddessen missgelaunt drein.
Da holte Kakashi eines seiner Bücher heraus und Sasuke fragte "Was ist das für ein Schinken?" sichtlich verwirrt von dem Buch. "Flirttaktiken" stand darauf geschrieben.
"Ich würde es als Bibel bezeichnen, nach der ich mein bisheriges Leben ausgelegt habe. Wie sieht es aus? Bist du bereit zu erfahren, wie du deinen Tochter um den kleinen Finger wickelst?" fragte Kakashi ihn und kam ihm dabei sehr nah. Sasuke tropften Schweißperlen von der Stirn, die langsam an seiner Wange runterliefen, bevor er kaum merklich schluckte.

Sasuke ging seiner Weg auf der Suche nach seiner Tochter traf er auf Shino, beide blieben stehen und begrüßten sich, Sasuke sichtlich beschämt, dass er nie für seinen Tochter da war, fragte nach wie sie  sich so in der Akademie schlägt. „Sie war eine Musterschülerin!Jedoch ist der Weg, den sie bestreiten möchte, kein einfacher. Er wird hart und beschwerlich. Daher musst du als Vater ein Auge auf sie haben", sagte Shino zu Sasuke.

"Als ihr Vater...", murmelte Sasuke vor sich hin und fand Sarada endlich wieder. Er sah sie vom Weiten "Hey!" zum Glück drehte Sarada sich um und schien sichtlich irritiert zu sein, dass Sasuke wieder da war. "Papa?", fragte sie ihn als er bei ihr ankam.
"Die Sache von eben ..." begann er, wurde aber von ihr unterbrochen "Entschuldige, ich hatte mich im Ton vergriffen." murmelte sie aufrichtig vor sich hin. Ich begann auf Kakashi's Rat, ihr Spitznamen zugeben.

"Mein Erdnüsschen", murmelte ich und sie sah mich nur perplex an "Hä?" war das einzige, was aus ihrem Mund kam. "Du bist mein süßes Erdnüsschen" wiederholte ich und sah sie dabei an, ich wusste immer noch nicht wo Sakura war, aber solange sie nicht um Hilfe schreite war alles okay.  "Ich bin doch keine Nuss", erwiderte sie "Papa, hör mal. Du hast mich heute nicht einmal bei meinem Namen genannt. Kann es sein, dass du den Namen deiner Tochter vergessen hast?", fragte sie mich. "Was redest du denn da? Du heißt Sarada", antwortete ich ihr.

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