[Endlich geht es nach einem halben Jahr weiter xD
Sorry aber ich hatte echt eine Schreibblockade :(. ]Er drehte sich zu mir, ging zu mir und legte dann seine Hände auf meine Hüfte. Unsere Wangen berührten sich als er mir in das Ohr flüsterte: "Nö, ich hab nur nach einem Grund gesucht, dich in mein Haus zu bekommen."
"Und wozu braust du mich in deinem Haus?"
"Für die nächste Unterrichtsstunde.", flüsterte er wieder in mein Ohr und über meinem ganzen Körper breitete sich Gänsehaut aus.
"Und, Herr Lehrer, was darf ich heute von ihnen lernen?", fragte ich mit einem schelmischen Grinsen.
Mit einem Lächeln das, musste ich zugeben, ziemlich sexy aussah, antwortete er: "Ich zeig' es dir."
Er nahm meine Hände und zog mich rückwärts laufend in das Wohnzimmer.
"Ok, wenn du mich dazu bekommst, dich zu küssen, hast du das Spiel gewonnen. Wenn nicht, habe ich einen Wunsch frei."
"Ist Bildung nicht umsonst?"
"Nicht bei mir.""Kannst du mir den Wunsch nicht vorher sagen?"
"Nein, ich weiss auch noch nicht was ich mir wünschen werde, aber ich denke ich bewahre ihn für den richtigen Moment auf."
"Richtiger Moment" äffte ich ihn spielerisch nach, "du Romantiker!"
"Lass mich einmal romatisch sein, das bin ich dich sonst nicht."Jetzt war der richtige Zeitpunkt, um das Spiel anzufangen.
"Ich würde aber gerne romantische Sachen machen", fing ich an zu sprechen. Dabei ging ich einen Schritt auf ihn zu und legte eine Hand auf seinen immernoch freien Oberkörper.
Er sah runter auf meine Hand und dann wieder zu mir. Er hatte noch nicht begriffen, was ich versuchte zu tun, da platzierte ich meine andere Hand in seinem Nacken. Behutsam und vorsichtig fing ich an, ihn dort zu kraulen. Er bewegte seinen Blick kein einziges mal weg von meinen Augen, fast schon gebannt sah er mich an.
"Andererseits", fuhr ich fort "muss es auch nicht romantisch sein."
Mit meinem Zeigefinger fuhr ich sanft von seinem Schlüsselbein runter bis zu seinem Bauch. Mit fiel auf, wie sich nach und nach die Muskeln unter meinen Berührungen anspannen.
"Mir fallen genug nicht-romantische Dinge ein, die ich gerne mit dir machen würde."
Ich war mit meinem Zeigefinger auf Höhe seines Bauchnabels angekommen und sah nocheinmal zu ihm auf, aber er blickte immernoch direkt in meine Augen.
"Du kannst jederzeit sagen, das ich aufhören soll. Aber ich glaub' nicht, dass du das willst."
Vorsichtig stellte ich mich auf meine Zehenspitzen und beugte mich vor zu seinem Ohr.
"An was denkst du? Was würdest du jetzt gerne mit mir tun?"
Ich ließ meinen Finger noch ein Stück weiter nach unten gleiten, bis zu seinem Hosenbund.
"Ich kann mir gut vorstellen, an was du denkst. Wie meine Lippen im Moment schmecken? Oder ist es, wie ich deinen Namen stöhne?"
Mit einem Ruck hatte er mich an der Hüfte gepackt und gegen die Wand gepresst. Er nahm meine Hände an den Handgelenken und hob sie über meinen Kopf.
Er flüsterte in mein Ohr: "Glaub mir, ich bin besser in dem Spiel als du."
Seine Nähe, und der Fakt, dass ich ihm komplett ausgeliefert war, liessen mich nicht klar denken. Mit fiel kein gute Antwort ein, aber das musste auch nicht sein, dann er sprach schon weiter:
"Du hast Recht, ich will jetzt viele Sachen mit dir machen, aber ich kann mich beherrschen. Ich habe gewonnen, süsse."
Er ließ meine Arme los und drehte sich um. Ich atmete erst einmal erschöpft aus. Das war echt zu viel Spannung zwischen und beiden gewesen.
"Willst du auch einen Joghurt?", fragte er aus der Küche.
"Nein danke. Ich denke, ich gehe jetzt lieber."Ich ging auf die Tür zu, wurde aber von ihm abgehalten. Er stellte sich vor die Tür und blockierte sie damit.
"Tut mir Leid, ich glaube ich bin eben zu weit gegangen. Alles okay?"
"Ja, alles gut. Ich bin nur gerade mit der Situation überfordert. Ich brauche ein bisschen Ruhe. Sehen wir uns am Dienstag für Nachhilfe?"
"Ja, sehr gern. Bis dann."
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teach me how to love
RomanceMary war unschuldig wie ein weißes Osterlamm, bis jetzt. Als sie Alex kennenlernt, machen sich in ihr bis jetzt noch unbekannte Gefühle breit, und bald kann sie sich selbst nicht mehr beherrschen und gibt sich ihrem 'Lehrer' voll und ganz hin. ◈ Off...