Kapitel 21

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Okay, ich bin zurück. Die Vorrede könnte heute vielleicht lang werden (wenn sie länger als das Kapitel wird, dann sorry :/). Naja, ich wollte meine Meinung von dem ganzen Fandomdrama sagen.  

Vor genau einer Woche ist für uns alle eine Welt zusammengebrochen und ja, ich hab echt lange gebraucht, eh ich wieder in der Lage war zu lächeln. Mein erster Gedanke, als ich das gelesen hatte, war „Nein, das kann nicht sein", wie bei wohl allen Anderen auch. 1D hat viele Menschen gerettet, mich auch. Für Einige ist es „nur eine Band", für uns ist es mehr. Naja. Nachdem ich dann mich mit dem Ganzen abgefunden hatte, hab ich gemerkt, dass der Fandom scheinbar vom „Verlust" nichts gelernt hat, jedenfalls die meisten. Überall würde jeder gehatet, es war kaum auszuhalten. Mittlerweile wissen wir alle, dass es an Zayn liegt, ob er zurückkommen wird oder nicht, aber WIR müssen sie alle unterstützen. Nach Liam's Tweet (ich glaub vor zwei Tagen), hab ich mich damit aber ganz abgefunden, ist wohl auch besser als depri zu sein.

„"I can see a lot of people thanking us for staying but your the real heros, thanks for not thinking it's finished" - Liam.

Vielleicht sollten wir diesen Tweet alle als Motto nehmen? 

Zu dem Zaughty-Drama will ich gar nicht erst irgendwas Großes sagen, alles, was ich sagen will: ZAYN HAT UNS VERDAMMT NOCHMAL NICHT VERARSCHT! Alle, die das Fandom verlassen oder denken, er würde uns verarschen, sind meiner Meinung nach keine echten Directioner. Fans die 3+ Jahre im Fandom sind, wissen das #justsayin.

Sorry, dass ihr das jetzt lesen musstet, aber ich musste meine Meinung dazu mal äußern.

1. Frage vor dem Lesen: Seit wann seit ihr so Directioner?:) #DirectionerSince2010

 

Zoey P.O.V.

„Aber, wenn du mir das Ganze erklärst, kann ich dich gar nicht hassen, Zayn...", sagte ich und versuchte dsmit, seine Meinung zu ändern. Gerade wollte ich noch etwas Anderes dazu sagen, als mich eine tiefere Stimme unterbrach:„Na ihr zwei?". Man konnte hören, dass die Person grinste. Zayn sah zu mir, er schien genau wie ich zu wissen, wer es war: Harry. Was er wollte? Ganz sicher Rache. Rache an Zayn. Ich drehte mich um und stellte mich schützend vor Zayn, obeohl ich genau wusste, dass ich nicht das Geringste bewirken konnte. Wenn sie sich prügeln, kann ich nichts verhindern, so klein und zierlich ich bin. Große Klappe? Hilft mir nicht. Ich atmete tief durch und sah Harry an. Er hatte ein neues Tattoo am Arm, ich konnte nicht erkennen, um was es sich handelt, aber ich sah es und ich kannte es nicht. Harry fing jedenfalls an noch breiter zu grinsen, während er auf uns zu kam und direkt vor mir stehen blieb. „Du bist echt ziemlich unartig, erst trennst du dih von mir, dsnn brennst du mit dem Jungen durch, den du 'am besten' kennst? Soll ich dir mal sagen, was er ist?", flüsterte er so, dass wir beide ihn verstehen konnten. Ein Schauer lief über meinen Rücken und ich nickte. Exakt als Zayn nein sagte, sagte ich, dass mich nichts an meiner Entscheidung hindern kann. Harry sah Zayn gefühlslos an, er sah aus als würde er überlegen. Zayn hingegen sah ziemlich ängstlich aus, ich glaube, er wäre am liebsten weggelaufen. „Mörder", sagte er,"er ist ein Mörder". Während er immer noch eiskalt zu Zayn sah, sah auch ich ihn an. Ungläubig. Verwirrt. Konnte das sein? Zayn, der eigentlich keiner Fliege ohne Grund etwas zuleide tut? Ich drehte mich wieder um, sah Harry mutig an, vielleicht etwas zu mutig, dann ging ich auf ihn einen Schritt zu. „Vögel du deine Tussen weiter, wir brauchen dich nicht!", sagte ich. Dann nahm ich Zayns Hand und zog ihn zu dem Auto, was ich meinen Eltern geklaut hatte. Er schien nicht in der Lage zu sein irgendetwas zu diesem Thema zu sagen, doch ich wollte jetzt alles wissen. „Stimmt das, Zayn? Das hast du mir die ganze Zeit verschwiegen? Ich dachte, dass du mich liebst! Und du wusstest, dass ich dich liebe, du Idiot!", sagte ich.Ich war mit der Situation ebenso überfordert wie er. „Ich weiß, deshalb hab ich dir nie was erzählt, ich wollte dich nicht verletzen", antwortete er leise. Sehr leise. „Dann erzähl mir die Wahrheit, die gesamte Wahrheit", sagte ich ebenso leise und sah ihn an. „Ich kann nicht".

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