Niall verändert mein Leben!

Kapitel 31

Rea's pov

Eleanor und ich machten uns bereit für das Konzert. Es war im Moment sehr warm hier also hatten wir beide etwas kurzes, nicht zu warmes an.

"Und wie sehe ich aus?", fragte mich Eleanor.

Sie sah toll aus, sie hatte ein schwarzes Kleid an, welches ihre Figur toll betont.

"Toll", antwortete ich und lächelte sie an.

Ich hatte auch ein Kleid an, aber meines war lockerer, rot und ein wenig kürzer.

Als wir endlich angekommen sind, mussten wir ziemlich lange anstehen und wir haben leider erst zu spät bemerkt, das wir bei einem anderen Eingang anstehen hätten könnten.

Toll

Wir standen relativ weit vorne, was echt cool war.

"Hey denkst du Niall hat noch Spaß bei den Konzerten?" Fragte ich El.

"Ich weiß nicht, aber ich denke schon, wir werden es ja jetzt sehen.", kam es von ihr.

Mit: "Hello London HOW are YOU?", fing das Konzert an.

Es war wirklich toll und die Jungs haben sich gut geschlagen, obwohl sie nur zu 4 waren. Sie haben immer 1 bis 2 Lieder gesungen und danach wieder was gesagt. Niall hatte Spass, das hat man ihm angesehen. Er hat immer wieder sein Horan-jump gemacht und es sah echt süss aus. Für ein paar Minuten habe ich schon fast vergässen, dass er nicht mehr der Niall ist den ich kennen lernen durfte. Aber ich bin immer noch der Meinung, dass dies nur eine Maske ist und da hinter immer noch der süsse, nette Niall. Ich hoffe es zumindest. Aber was mich wirklich freute ist, dass er wirklich Freude hat an seinem Beruf. Harry und Louis merkte man sehr an, wie sehr sie Zayn selbst und aber auch seine Stimme vermissten. Ich habe mir vorgenommen, nach dem Konzert, mit ihm zu reden.

Ich wollte wirklich wissen, was passiert ist und was sein Problem ist. Es macht mich fertig zu wissen, dass es ihm nicht gut geht. Das ist schrecklich, denn normalerweise ist er die Person, welche andere wieder das Lächeln ins Gesicht zaubert.

"Our last song is WHAT MAKES YOU BEAUTIFUL", kam es von Louis.

Manche kreischten wegen dem Song, andere waren traurig das es gleich fertig sein wird. Ich konnte meine Gefühle nicht richtig einschätzen, denn wenn es fertig ist will ich mit Niall reden und ich weiss nicht wie lustig das wird.

Schon fing Liam an zu singen:

[Verse 1]

You're insecure

Don't know what for

You're turning heads when you walk through the do-o-or,

Don't need make-up

To cover up

Beein' the way that you are is enough,

[PRECHORUS]

Everyone else in the room can see it

Everyone else but you

[Chorus]

Baby you light up my world like nobody else

The way that you flip your hair gets me overwhelmed

But when you smile at the ground it ain't hard to tell

You don't kno-o-ow

You don't know you're beautifu-u-ul

That's what makes you beautiful.

[Verse 2]

So girl c'mon

You got it wrong

To prove I'm right I put it in a song,

I don't know why

You're beein' shy

And turn away when i look in your eyes,

[PRECHORUS]

Everyone else in the room can see it

Everyone else but you

Sie verabschiedeten sich noch und gingen nach hinten. Viele sahen traurig aus, andere sahen extrem Glücklich aus. Unterschiedliche Menschen, unterschiedliche Fans, trotzdem eine Familie. Ich war Glücklich, weil es sehr toll war, aber auch ein wenig ängstlich, wie das Gespräch ablaufen wird.

El hat mir gesagt, dass wir den Sicherheitsleuten sagen könnten wer wir sind und dann sollten wir zu den One Direction Boys geführt werden. Dies haben wir dann auch gemacht und sahen die Jungs am reden und lachen.Niall lächelte ich hatte sein Lächeln schon länger nicht mehr gesehen, deshalb machte es mich gerade wirklich Glücklich.

"Niall kann ich vielleicht schnell mit dir reden?", fragte ich in seine Richtung.

"Ehm ja wenn du willst", gab er mir als Antwort.

Das kann ja heiter werden.

Wir liefen in einen kleinen Raum und ich wusste nicht genau, was ich sagen sollte und probierte einfach meine Gedanken in Wörter umzuwandeln.

"Niall was ist los mit dir, ich glaube dir nicht, dass du jetzt von einmal von Sunnyboy zu Badboy geworden bist. Das kann gar nicht sein. Was ist los mit dir Niall? Ich verstehe es einfach nicht, ich hab dich immer so gemocht, weil du alle Glücklich machst mit deinem schönen Lachen und deiner glücklichen Art. Und jetzt machst du mich nur noch traurig und ich komm damit nicht klar, verstehst du?"

"Du verstehst mich verdammt nochmal einfach nicht oder?", antwortete er.

"Ja im Moment verstehe ich dich wirklich nicht, ich weiss nicht an was es liegt, kannst du's mir nicht endlich erklären?", fragte ich leicht genervt nach.

"Man ehrlich so schwer ist das nicht zu verstehen! Ich mag dich verdammt nochmal und du gehst einfach und sagst mir nichts! Ich wusste nicht wo du warst und warum du einfach gehst!"

"Ich habe dir doch erklärt, dass ich keine Zeit hatte und es El gesagt habe.", kam es von mir.

"Und was war mit der SMS?", fragte er harsch.

"Das tut mir wirklich leid, ich hätte mich gerne mit dir getroffen, falls du das damit gemeint hast. Aber ich hab irgendwie Angst noch jemanden zu verlieren, wegen meinen Eltern, du verstehst das wahrscheinlich nicht.", sagte ich traurig.

"Ja das ar das was ich gemeint habe, du kannst nicht einfach niemanden mehr an dich rann lassen, das wird dir auch nichts bringen.", antwortete er.

Mir kamen die Tränen, da ich ihn und seine Worte so vermisst hatte und auch irgendwie wegen meiner Mutter.

Ich spürte 2 kräftige Arme welche mich umarmten und war sichtlich überrascht.

"Ich liebe dich", ich wollte das eigentlich nicht sagen, aber es kam einfach aus mir raus.

"Was wirklich?", er löste sich aus der Umarmung und schaute mich lächelnd an.

"Ehm ja sorry, ich weiss nicht was mit mir los war.", mir war das grad nicht sehr angenehm, da ich ziemlich unsicher war und nicht genau wusste wie das enden wird.

"Warum entschuldigst du dich? Das ist toll, was denkst du wieso es mich so verletzt hat, als du einfach weg warst? Ich mag dich nicht nur ich liebe dich, aber ich hatte Angst es dir zu sagen, da ich nicht wollte, dass unsere Freundschaft kaputt geht.", lächelte er süss.

Wir sahen uns in die Augen, waren wie in unserer eigenen Welt und küssten uns langsam und sanft. Es war ein tolles Gefühl seine Lippen auf meinen zu spüren. Mit der Zeit wurde es immer wie leidenschaftlicher und er stöhnte leise, was echt heiss war. Wir hörten, wie jemand die Tür aufmachte und führten auseinander. Louis und El standen erstaunt da, aber schnell lächelten sie nur frech.

"Wir haben mit allem gerechnet, nur nicht mit dem" lächelte El.

Ich grinste Niall and und er mich auch, ich war in dem Moment gerade extremste Glücklich und wollte nicht das dies je endet.