Kapitel 1

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Ich war schon seit einer Stunde am durchschallten von den Fehrnsehprogrammen aber ich fand einfach nichts passendes. Ich lese sehr gerne also habe ich mir ein cooles Buch genommen und weiter gelesen. Es ging wie immer in solchen Büchern, dass ein Mädchen einen Freund sucht und denkt sie bekommt keinen ab und dann bekommt sie den in den sie verliebt ist. Aber bei mir wird das nie so sein ich hatte noch nie einen Freund, also schon aber nicht eine richtige, lange Beziehung. Wenn ich mich in jemanden verliebt hatte , kam es nie gut heraus. Es hat einfach nie richtig gefunkt. Nach einer Stunde war ich fertig mit dem Buch, da ich nicht mehr so viel lesen musste.

Danach kam ein Anruf aus dem Spital und so nahm ich ab. Es war eine Frau mit hoher sympathischer Stimme am Telefon.Sie fragte mich ob ich Rea Cider wäre ich bejate die frage. Ein paar Sekunden später sagte sie, sie hätte für mich eine schlechte Nachricht und zwar das meine Eltern Tom und Sahra im Krankenhaus sind und es nicht sicher ist das sie es überleben. Ich fing an zu schluchzen und ging in das Krankenhaus zu meinen Eltern. Sie sahen schrecklich aus: Mein Vater hatte eine riesen Narbe am Kopf und beide waren an tausenden Schläuchen. Eine Frau mitte 20 kam zu mir und sagte meine Eltern hätten zuletzt mit meinen Grosseltern geredet und gesagt, dass ihr einziger Traum ist das ich nach Irland ziehe sie haben den Flug schon gebucht(also die Grosseltern). Meine Eltern haben auch gesagt sie wollen das sich da hin ziehe hier in New York sei es nicht gut für mich. Der Flug geht in 3 Wochen und es sei ihr letzter Wunsch. Wenn das so ist überlege ich es mir nochmal sagte ich zu der jungen Frau. Ging mit roten Augen, wegen dem vielen Heulen, nach Hause. Von einem mal klopfte mir jemand auf die Schulter, als ich mich umdrehte sah ich wieder die Frau:"egal ob du nach Irland gehst oder hier bleibst, du musst bei einer Person wohnen welche 18 oder Älter ist."OKEY"

Ich war zerstört, ich wusste nicht mehr was ich denken soll und es belastet mich, dass ich nicht mehr mit Ihnen reden konnte, da sie das bewusst sein verloren haben und so nicht ansprechbar sind. Etwas in mir brach in tausend Stücke, wenn ich nur daran dachte, dass es sein könnte, dass ich sie nie mehr sehen werde. Ich bin gerade mal 17, zwar schon ziemlich selbstständig, aber ich brauch meine Eltern.

Niall verändert mein Leben!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt